[linux-l] Mein Programm hat jetzt das Test-Stadium erreicht.

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Di Aug 26 08:09:17 CEST 2003


* Oliver Bandel wrote on Tue, Aug 26, 2003 at 00:12 +0200:
> On Mon, Aug 25, 2003 at 10:50:51PM +0200, Olaf Radicke wrote:
> [...]
> > und man kann schon mit arbeiten. Das Prog soll der Dokumentation
> > im sozialen/pädagogischen Bereich dienen, der Kommunikation,
> > Koordination und Selbstkontrolle.
> 
> Was heisst das im Klartext?
> Wie kann man das anwenden?

Die Frage stellte ich mir auch gleich. Ähnlich zu der
IBM-Werbung:

- "Wir brauchen dieses Programm!"
- "Warum? Was tut das?"
- "Steht da nicht."

> > Kombiniert mit einer "Debugging-Party".
> 
> <kicher> Die Idee ist ja witzig. :)

Findest Du? Vielleicht Geschmackssache... Bringt nicht wirklich
Vertrauen in die Softwarequalität :-)

> > Sprich, das jeder seinen Rechner mitbringen kann und sofort
> > testen, ob das Programm das tut was ich vorher erzählt habe.
> 
> Auch noch den eigenen Rechner hinschleppen muß man?
> Dafür, daß man beim Debuggen hilft?

Na, bei der Kommunikation hilft das Programm ja definitiv, gab
mit der hier schon vier Mails drüber, spricht ja für
Koordination! Als LUG ist das auch durchaus im
sozialen/pädagogischen Bereich. 

Also, bis jetzt funktioniert das prima, oder? :-)

> > Da das Prog als normaler User läuft, ist das auch ziemlich
> > Risiko los.

> Naja, das ist ja wohl das mindeste, daß man (solche) Programme
> nur als User laufen lässt.

Klar, sowieso. Außerdem muß man sich dann extra einen Testuser
anlegen (jajaja, ich weiß, daß man eh immer einen Testuser hat,
klar), wenn man kein Vertrauen hat, muß man sich trozdem einen
Kopf um backdoors oder sowas machen.

Das Risiko ist jedenfalls IMHO trozdem groß, weil auf meinem
fast-Single-User-System (ist eben Steffen, der hier 99.9% der
Zeit dran arbeitet) kann der Singleuser ziemlich viele wichtige
Daten lesen und schreiben.

oki,

Steffen

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Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt,
es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel.




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