[linux-l] MOUNT:SMB

Alex mailinglists1 at gmx.de
Di Feb 4 12:44:03 CET 2003


Hi Jan-Benedict Glaw und alle anderen linux-jünger  ;)

  danke jan, das war wirklich hilfreich!

root at NAVI:/usr/bin# uname -r
2.2.19
  
so, und da gehts auch schon weiter: ich habe garkein mount.smbfs..
uj, wie blöd...
ach ja, und ich habe tatsächlich versucht, auf einen win2000 rechner
zuzugreifen. es gibt aber auch win98 rechner hier, deren freigaben ich
in zukunft mounten möchte.
  

> On Tue, 2003-02-04 00:21:08 +0100, Alex <mailinglists1 at gmx.de>
> wrote in message <16013151330.20030204002108 at gmx.de>:
>> Hallo,
>> 
>> ich möchte gerne mit meinem linux-klein-rechner eine SMBfreigabe
>> mounten...
>> nach "insmod smbfs"
>> führe ich folgenden befehl aus:
>> 
>> mount -t smbfs //troja/Music /mnt/ -o username=punisher
>> 
>> folgender fehlerr kommt prompt:
>> mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on //troja/Music,
>>        or too many mounted file systems
>> 
>> 
>> und dmesg meldet:
>> SMBFS: need mount version 6
>> 
>> root at NAVI:/home/alex/tarballs/mount-2.8a# mount -V
>> mount: mount-2.11b

> Ein SMB-Share zu mounten ist keine so ganz einfache Sache, deshalb ist
> das nur zu einem kleine Teil die Aufgabe von /bin/mount. Die komplette
> Authentifizierung etc. wird, bevor der mount point wirklich im/durch den
> Kernel eingerichtet wird, vom user space aus gemacht. Dazu wird von
> mount, falls vorhanden, für alle Dateisysteme das Programm
> mount.<fs-typ> (in diesem Fall also mount.smbfs) gestartet. Dieses
> handelt alle Verbindungs-Daten mit dem SMB-Server aus, bereitet aus den
> Infos einen binären Daten-Block, der danach an mount zurückgegeben wird.
> Dieser binäre Datenblock wird anschließend von monunt an der Kernel
> übergeben, und der mount point ist da. Außerdem hinterläßt mount.smbfs
> noch ein kleines Helfer-Programm pro mount point, das die Verbindung
> wiederherstellt, falls diese mal zusammenbricht (Kabel gezogen,
> SMB-Server zwischenzeitlich heruntergefahren, ...).

> Bei Dir hat sich nun ein Versionskonflikt zwischen dem smbfs.o
> Kernel-Treiber für das Dateisystem und dem mount.smbfs Helferprogramm
> eingeschlichen. Das Helfer-Programm liefert eine Datenstruktur, mit der
> der Kernel nichts anfangen kann.

> Welche Kernel-Version nutzt Du (uname -r)?
> Welche mount.smbfs-Version nutzt Du (mount.smbfs --version, erste Zeile)?

> MfG, JBG




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mfg
 Alex                          mailto:mailinglists1 at gmx.de




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