[linux-l] Re: [linux-l] Lösung für mein altes DNS/sendmail/GMX-Problem

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Sa Feb 15 13:07:50 CET 2003


* Steffen Schulz wrote on Fri, Feb 14, 2003 at 14:26 +0100:
> Da hast du letztlich nix gewonnen, bei dem Anteil an "false positives".
> Wenn du über das Depot noch nen Filter laufen lässt, kannst du auch
> gleich dessen auto-whitelist-Funktion benutzen.

ich denke, false negatives sind OK, können auch etliche sein,
aber false positives darf es nicht geben. Und hier versagt's
dann, ich kann nie sicher sein, daß nicht doch was versumpft
wird, was ich lesen wollte.

> für jeden einzelnen Empfänger die Mail verschlüsseln müsste(pro Adresse
> wird public-key benötigt), was vielleicht aufwändig genug wird,
> um Spam unrentabel zu machen.

mmm... mein P100 braucht zum Verschlüsseln (mit Test "y" drücken)
ca. 500 ms. Ein schneller Server damit also 50ms (eher deutlich
weniger), oder 20 Mails/sec. Ich glaub, das ist ein ausreichender
Spamdurchsatz. 

> Nicht, wenn du in der sig auf deinen pub-key verweisst und
> Verschlüsslung als normal(bzw notwendig wegen spam) betrachtet wird.

Wird alles nur stressig, aber kann mir nicht vorstellen, daß das
hilft. Ist doch ein Hund-Schwanz Problem: man möchte Mail von
jedem akzeptieren können, außer man erkennt später, man möchte
sie doch lieber nicht, dann sollte sie vorher gelöscht werden.
Das ist erstmal ein kausales Problem.
Das geht eben nur mit meinem Algorithmus, der ja "patent pending"
ist :-)


oki,

Steffen

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