AW: [linux-l] rpcclient adddriver - macht mir Sorgen

"Kätzler, Ralf" Ralf.Kaetzler at SenGSV.verwalt-berlin.de
Mi Jan 22 08:49:03 CET 2003


> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Steffen Dettmer [mailto:steffen at dett.de]
> Gesendet: Mittwoch, 22. Januar 2003 00:01
> An: linux-l at mlists.in-berlin.de
> Betreff: Re: [linux-l] rpcclient adddriver - macht mir Sorgen
> 
> 
> * Ralf.Kaetzler at SenGSV.verwalt-berlin.de wrote on Tue, Jan 
> 21, 2003 at 11:44 +0100:
> > Sorry! Und klar weis ich: RTFM - nun nochmal geschaut und O
> > Wunder da stand tatsächlich die Lösung.
> 
> Hättest Du die nicht auch gleich kurz erwähnen können? Ist
> mindestens für die Archive gut :)

Kurz: rpcclient adddriver sucht die benötigten Dateien ("Commasepareted Filelist") in der Freigabe
print$/W32X86 oder print$/WIN40 (entspricht der Ausgabe von rpcclient getdriverdir). Von da aus werden die Dateien in die Unterverzeichnisse (2,3 bzw 0)verschoben. Wenn die Dateien da nicht liegen gibts Stress.
BTW: Wenn ich rpcclient adddriver nur für eine Architektur (Windows 4.0 oder Windows NT x86) ausführe, funktioniert rpcclient deldriver nicht! Wenn dagegen für beide Architekturen der Treiber hinzugefügt wurde, geht es problemlos.

Hoffe dies hilft noch jemandem weiter... :)

Gruß
Ralf




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