[linux-l] suse 8.0 -> 8.1 Probleme

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Sa Jan 25 02:22:01 CET 2003


* erik wrote on Fri, Jan 24, 2003 at 11:14 +0100:
> Leider habe ich noch nie von einem geglückten Update gehört.

> Mich würde mal interressieren ob es Leute gibt die mit
> den distrispezifischen Tools erfolg hatten.

Ich hab bei SuSE öfter mal mit der update Funktion rumgehackt,
weil schnell geht :) Allerdings kriege ich viele Störungen
vermutlich inzwischen schnell per Hand korrigiert. Ich hab immer
ein update gemacht, dann die Root-Mails abgearbeitet (SuSE
schickte root je eine Mail mit wichtigen Änderungen, hatte man
gleich ne Checkliste :)). Ich weiß nicht, welche Versionen im
Einzelnen. Ich hab auch mal ein Redhat über ein SuSE installiert,
da die Versionsnummern nie genau die gleichen sind, kann man mit
ein paar Tricks die fast nebeneinander laufen lassen, fetzt,
kommt man total durcheinander und fängt dann an, mit strace die
Funktion zu prüfen :) Lustig.

Da Redhat damals leider kein fsck vor dem Platten bespielen
machte, und mein OS beim ersten Versuch leider plötzlich /lib
nicht mehr verwenden konnte, ich also Reset gedrückt hab, hatte
sich das filesystem danach erledigt (hatte zwar 100 MB in
lost+found, aber war nicht wirklich hilfreich :)). Dann hab ich
da brutal ein SuSE drübergebügelt, nur um mal zu gucken, was da
passiert. Ging mit ein paar ganz kleinen Kniffen. Ist ja auch
logisch, die RPMs ersetzen die Dateien, und mehr gibt's ja neben
nicht-reboot festen Prozessen bei Unix gar nicht :)

Mein einen Rechner hatte ich irgendwie dreimal in Folge
geupdatet, dann hatte SuSE alle RPMs schon im System, die ich mir
so per Hand installiert hatte (unixOBDC und sowas). Dann hab ich
da ne 7.3 oder sowas draufgemacht, weil irgendwie geht das bei
einer Workstation verdammt fix: /home mounten, drei
Einstellungen, reboot.

oki,

Steffen

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