[linux-l] mutt und Umlaute

Volker Mueller volker at flinux.in-berlin.de
Mo Jun 9 14:50:37 CEST 2003


On Mon, Jun 09, 2003 at 02:22:32PM +0200, Steffen Dettmer wrote:
> * Volker Mueller wrote on Sun, Jun 08, 2003 at 22:05 +0200:
> [mutt Umlaute]
> > Weitere Tips?
> > "...\374\162\040\111\150\162\145\040\115\141\151\154\040\141\156\040\107\115\130"
> 
> Mal ein Lese-Perlscriptchen dafür:
> 
> perl -an -F'\\' -e 'print map {chr oct} @F'
> 
> (Ja, natürlich hab ich dafür länger gebraucht, als die paar
> Zahlen in der ASCII Tabelle nachzugucken :-))
> 
> dx:~ # perl -an -F'\\' -e 'print map {chr oct} @F'
> 162\040\111\150\162\145\040\115\141\151\154\040\141\156\040\107\115\130
> r Ihre Mail an GMX
> 
> Also scheinbar einfach sehr merkwürdig bis gar nicht decoded.
> Vielleicht funktioniert 8bit decoding nicht vernünftig? Umlaute
> etc. gehen damit vermutlich bloß zufällig nicht :-)

Moeglich. Alles nach dem ersten Umlaut einer Zeile wird "verschluesselt".

> > Als Installation oder die Install-CD? Da haette ich noch 'ne
> > SuSE-Linux 4.4 in Ohginohl da ... komm ick jetzt im Fehnsehn?
> 
> Ich hab hier irgendwo ne SuSE 1.0 rumfliegen :-)

Mist, da kann ich nich ueber ;-)

Hoechstens mit der "am laengsten laufenden und nicht geupdateten"
Installation:

-rw-r--r--   1 root     root           36 Jan 21  1999 /etc/SuSE-release

Gruss, Volker

-- 
Volker Mueller
volker at flinux:~> echo sh _\& sh _\& > _; sh _ # Bomben zu Bierhumpen!



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