[linux-l] Syslinux/Isolinux/rootfs[.gz]

Soeren Sonnenburg linux at nn7.de
Mi Jun 18 13:52:35 CEST 2003


On Wed, 2003-06-18 at 12:57, Ihno Krumreich wrote:
> On Tue, Jun 17, 2003 at 10:00:58AM +0200, Oliver Beck wrote:
> > Hi,
> > 
> > ich bin gerade dabei, ein Linux-Installationssystem mit einer dialog-GUI
> > zu erweitern. Ja, ich wei?, ncurses w?re besser, aber meine
> > C/C++-Kenntnisse sind bei weitem nicht ausreichend, um dieses
> > umzusetzen.
> > 
> > Nun, wenn ich nun ?nderungen an dem Programm mache und diese testen
> > will, vollzieht sich ein recht leidvoller Weg, der sich zwar leicht
> > mit einem Skript automatisieren lie?e, den es aber vielleicht ja auch
> > einfacher zu bestreiten geht.
> > 
> > Mein momentaner Weg beschreibt sich folgenderma?en:
> > 
> > - rootfs ungzippen
> > - mounten des rootfs's
> > - Datei(n) bearbeiten
> > - rootfs unmounten
> > - rootfs gzippen
> > - ISO-Image mit mkisofs erstellen
> > - ISO-Image mittels PC-Emulator booten und testen
> > 
> > Ok, das rootfs muss nicht unbedingt gzipped werden, was aber den Vorteil
> > hat, das es wesentlich schneller bootet, warum ich es doch tue.
> > 
> > Meine eigentliche Frage zielt dahin, ob ich diesen Vorgang nicht
> > einfacher l?sen k?nnte. Meine ?berlegung war, vielleicht eine
> > chroot-Umgebung zu basteln, in der ich das Programm laufen lasse.
> > W?re das eine praktikablere L?sung oder kennt jemand von euch einen
> > besseren Weg?
> 
> Nein.

geht dafuer nicht das user mode linux ?

Soeren




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