[linux-l] nfsd / portmap / tcpd
Roland Penzin
roland at penzin.de
Do Jun 26 03:06:52 CEST 2003
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Am Mittwoch, 25. Juni 2003 23:50 schrieb Oliver Beck:
> Hi,
>
> ich hab da ein Problem mit der Installation/Kompilierung mit dem
> Portmapper. Benutzt werden die Sourcen 'portmap_5beta.tar.gz' mit dem
> Patch 'portmap_5beta.diff.gz'. Das Patchen verlief erwartungsgemäß
> problemlos. Ein anschliessendes 'make' (configure-Skript gibt es
> nicht) bricht mit einigen Fehlermeldungen ab (s. Anhang).
>
> Auch ohne dem Patch bekomme ich Fehlermeldungen, mit der Ausnahme,
> dass nun die bsd.h nicht benötigt wird (s. Anhang ;).
/usr/include/bsd/bsd.h: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
will meinen, die header datei ist nicht da. wenn du sie nicht findest,
wird es wohl nicht klappen mit kompilieren.
such die ´n neues paket. kann mir auch nicht vorstellen, dass ´ne beta
aus 96 der weisheit letzter schluss ist.
fündig wirst du wahrscheinjlich bei slackware, haben auch tgz & wird
auch empfohlen von den LFS leuten.
( es kann aber sein, dass dir jemand was bessres sagen kann, bin auch
kein experte im kompilieren. )
> Da der nfsd aber auf dem portmapper angewiesen ist, und ich lieber
> NFS anstatt CIFS/SMB (ist das überhaupt das selbe?) nutze, steh' ich
> jetzt ziemlich blöd da.
?? NFS hat mal Sun entwickelt CIFS/SMB von M$
wenn sich deine frage auf CIFS & SMB bezieht, zeigt das zumindest, dass
deren FUD strategie funktioniert. (Fear Uncernity Doubt) CIFS hiess
früher SMB. inwiefern das was _völlig_neues_ ist, weiss ich auch
nicht. eines tages bestimmt. jetzt verhindert es zumindest, das der
laie das mit Samba unter linux in verbindung bringt und _etwa_ sich für
linux entscheidet.
.
> Mich wundert es, das das Programm Steinalt ist (06.07.1996 )und ich
> auch nichts neueres finde. (google, filesearching.com)
> Versucht wurde es unter einem LFS-3.3 mit glibc 2.3.1 und gcc 3.2.1
> und unter Debian woody mit glibc 2.2.5 und gcc 2.95.4. Bei beiden so
> ziemlich Identische Fehlermeldungen.
mit LFS greifst du natürlich schon ganz schön an ...
> Oder kennt vielleicht jemand einen Alternativen NFSd?
> Zur Not muss ich wohl auf NFS verzichten und Samba zum Datenaustausch
> nutzen...was ich aber nicht unbedingt will.
wenn samba sich kmpiliert, ist es vielleicht besser, erst mal ´ne
einfache konfig für samba hinzubiegen, beispiele dafür gibt´s bei fast
jeder distri.
> PS.: Das Howto, das bei linuxfromscratch.org zu finden ist, ist total
> veraltet und funktioniert auch nicht. Nicht das mir hier einer
> unterstellt, ich wäre zu Faul zum lesen ;)
nö, nö, das ist nicht ganz so schlimm mehr, wie´s sich anhört. da gabs
früher viel mehr putz. je mehr die billigen fragen aber das
grundrauschen, und damit den traffic erhöhen, desto höher wird die
wahrscheinlichkeit für zoff.
ich billige jedenfalls den experten zu, das sie mich, in einer mehr oder
weniger flockigen art, darauf hinweisen, wie ich frage hätte selbst
lösen können.
SuSE hat auch ´ne mailingliste. die konnte ich allerdings nur 4 stunden
ertragen. die Debianliste hat ein traffic von ca. 150, schaffe ich auch
nicht, mizulesen.
> (s. 'Flames! :-) [Was: Re: [linux-l] Katz und Maus-Spiel[...]' :))
wo sind hier flames?
> Wenn ich einem Schwein eine RedHat-CD um den Hals binde und es trete
> kann man sagen, dass KDE & Co. auch ohne Ram schnell laufen.
> -- Robin S. Socha in de.comp.os.unix.linux.newusers --
hat mir immer spass gemacht, wie scharf er an beleidigungen
vobeirutschte, aber nie die linie überschritt. er konnte mich immer am
besten zum lachen bringen.
(ich hab auch mein teil abgekriegt)
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