[linux-l] Modemproblem

Steffen Dettmer steffen at dett.de
So Mär 9 15:39:55 CET 2003


* Jan-Benedict Glaw wrote on Sat, Mar 08, 2003 at 20:06 +0100:
> schicken?" Nur echte Modem haben weitere Hardware (zumeist ein Chip auf
> dem Rockwell zu lesen steht...), 

Der kann dann auch FAXen, sollte ne CLASS 2.0 sein (und nicht nur
"Class 2", das .0 ist irgendwie wichtig IIRC).

> Das hat mehrere Nachteile:

Das ist ähnlich zu passiven ISDN Karten und Modemfunktionen,
genau.

> Na, wenn Du mit sowas zufrieden bist... Modem sind Geräte, die Daten
> übertragen sollen. "Alte" Modem konnten das, ohne den Host-Rechner
> weiter zu belasten. Heißt Fortschritt nun, den Host-Rechner zusätzlich
> zu belasten?

Echt! Ich frage mich, was so ein Rockwellchip kostet. EUR 3? Oder
was? Bestimmt billig. Ist es wirklich wert, 3 EUR zu sparen, und
dafür solchen Kram zu bauen? Na ja, PC ist eh total auf billig
gemacht... Die Leute wollen das ja so. Dafür läuft MS DOS 5.0
vermutlich noch auf einem XEON oder sowas :-)

oki,

Steffen

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