[linux-l] Modemproblem

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Do Mär 13 09:16:54 CET 2003


* Jan-Benedict Glaw wrote on Mon, Mar 10, 2003 at 08:00 +0100:
> On Sun, 2003-03-09 15:39:55 +0100, Steffen Dettmer <steffen at dett.de>
> wrote in message <20030309153955.F3409 at dx.net.de>:
> > * Jan-Benedict Glaw wrote on Sat, Mar 08, 2003 at 20:06 +0100:
> > > schicken?" Nur echte Modem haben weitere Hardware (zumeist ein Chip auf
> > > dem Rockwell zu lesen steht...), 
> > 
> > Der kann dann auch FAXen, sollte ne CLASS 2.0 sein (und nicht nur
> > "Class 2", das .0 ist irgendwie wichtig IIRC).
> 
> Nein, nicht automatisch. Das ist "Sonderfunktionalität",

Es gibt also einen Rockwell-Modemchip, der kein Fax kann? Auch
wieder 5 cent gespart, was :)

> > Das ist ähnlich zu passiven ISDN Karten und Modemfunktionen,
> > genau.
> 
> Fast. Passive ISDN-Karten können (mit etwas Händchenhalten) zumindest
> einfache Nutzdaten bei einfachen Protokollen selbständig übertragen.

Du meinst, bei digitalen Protokollen? V.110 und sowas geht doch
auch nicht mit passiven ISDN Karten, oder?

Aber ich muß sagen, ich hab davon keine Ahnung! 

> Aber immer schlechter. Durch Überhämmer wie ACPI wird unten die Luft^W^W
> der Speicher knapp, und auch die UMA-Chipsets (da, wo die Graphikkarte
> keinen eigenen RAM mehr hat, sondern sich 'was vom Hauptspeicher klaut;
> noch so ein krankes Design kranker Hirne...) tragen nicht gerade zur
> Erhaltung von 640KB "unten 'rum" bei...

Da müssen wir was tun, MS DOS 5.0 ist gefährdet! Sofort sämtliche
PC Entwicklung einstampfen :) 

oki,

Steffen

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