[linux-l] Re: Transparenter pop3-Proxy?

Carsten Posingies neurobasher at gmx.net
Do Mär 20 20:43:52 CET 2003


David Hansen schrieb am 20. März 2003 um 18:58:
> On Thu, Mar 20 at 17:08+0100 Carsten Posingies wrote:
>> Hallo Cracks,
>>
>> gibt es für Linux einen transparenten pop3-Proxy? Sprich: die PCs in
>> meinem Intranet sollten ohne Umkonfiguration per iptables-rule auf den
>> Proxy gelenkt werden, welcher dann zum eigentlichen pop3-Server connectet
>> und die Mails abholt. Anschließend sollte er sowohl im Header nach
>> ungewünschten Absendern als auch im Mailbody nach unerwünschten Keywords
>> suchen können. Die Konfiguration von dem Teil sollte nicht zu komplex
>> sein, aber Klick-Bunt-GUI brauch ich net. Die Absenderliste und die
>> Keywords-Liste sollten einfach zu bearbeiten sein. Jemand eine Anregung?

> Fetchmail + Spamassasin + Procmail + normaler POP Server sollten das
> erledigen koennen.

Ja, bis auf den Transparenz-Teil. Sorry, hatte mich da nicht deutlich genug
ausgedrückt. Bisher holen alle hier im Intranet ihre Mails selbst von den
einzelnen Mailservern direkt per pop3 ab. Jetzt will ich per iptables so
rumbiegen, dass alle Anfragen an a.b.c.d:110 auf dem Proxy landen und er
nach a.b.c.d:110 connectet, dort die Mails holt, filtert und dann
ausliefert.

Noch jemand nen Vorschlag? Oder kann procmail sowas?

Carsten




Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l