[linux-l] Re: X11-Anwendung in den Hintergrund

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Mi Mär 26 22:58:21 CET 2003


* Malte Frerichs wrote on Tue, Mar 25, 2003 at 13:22 +0100:
> On Tue, 2003-03-25 at 06:42, David Hansen wrote:
> Hallo, Was ich bis jetzt gelesen habe klingt ja so, als ob ich da wenig
> erfolg habe. 

Wieso, man muß sich nur entscheiden, welche der atemberaubenden
Linuxfeatures man nun heute nutzen möchte :-)

> Konkret ging es um den lMule, der auf meinem Gateway laufen
> soll. 

Ahh. Hatte früher mal ein gnapster so laufen.

> Leider ist der lMule ja nur ein X-Programm und nicht für die
> Konsole. Da der Gateway nicht der schnellste ist, und auch
> nicht sehr viel Ram hat, wollte ich ein X eigentlich vermeiden.

Ging mir genauso, P100 48MB Ram. Oder 64? Keine Ahnung. Ich hatte
damals auch VNC verwendet. Hat den Vorteil, daß man mit einem
eigenen User das Teil laufen lassen kann (wegen der Sicherheit),
der sonst nix darf. Dann kann man mit einem VNC Clienten immer
mal kurz connecten, und gucken, wie der Stand so gerade ist. Muß
dann auch nicht furchtbar Hackersicher sein, finde ich, weil der
Kram ja eh erhältlich ist :-) Natürlich gibt man da keine
Passwörter ein und nichts.

Der eigentliche Nachteil von VNC, das die Clienten sich (je
Display) eine Session "teilen" wird hier zum Vorteil: genau das
möchte man ja hier.

Jedenfalls fand ich für solche Sachen VNC (im LAN) auf dem P-100
zügig genug. Nur Netscape sollte man lieber lokal starten :)

oki,

Steffen

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