[linux-l] partimage server connect probleme zwischen Knoppix3.2 und RedHat7.3

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Fr Mär 28 10:20:30 CET 2003


* r.flicker at nexgo.de wrote on Thu, Mar 27, 2003 at 15:32 +0100:
> > Aber Partimage überspringt die Teilen, die leer sind. Das hat zwei
> > Vorteile:
> > - Schneller (Proportional zu dem freien Anteil der Festplatte)
> > - Kleinere Images.

> Das dd-Image ist auch nicht viel größer. Kleines Beispiel:
> $ dd if=/dev/zero count=10240 bs=10240 | bzip2 | dd of=test_file
> Aus 100MB werden gerade mal 8KB.

Ja, nur hat man auf freien Plattenbreichen keine Nullen. Zwar
sind die Bereiche nicht belegt, aber enthalten "alte" Daten. Die
kann man nur schlecht komprimieren...

> Man spart also im wesentlichen nur Rechenzeit, 

bzip2 spart Rechenzeit?!

> dafür braucht man aber keine spezielle Software zum
> zurückspielen, sondern nur "dd".

Und eben bzip2 sollte man bei der Hand haben :) SCNR.

Aber dd ist viel cooler und funktioniert seit Jahren. Auch gut
zum Platte zu Platte kopieren - und auch schnell, weil einfach
nur sequenentiell kopieren (wenn man ziemlich volle Partitionen
hat).

Mal ne Frage zum Thema:

Wenn man ein Filesystem bauen würde, daß direkt oder indirekt von
der Geometrie abhängt, könnte man ein Problem bekommen. Wenn also
eine Große Firma (TM) ein proprietäres Dateisystem macht, das
z.B. Direktories nur an Blockgrenzen erkennt oder so, könnte man
mit dd Probleme bekommen. Ich hab schon viel dd'd, auch Win, aber
noch kein NTFS dabei gehabt. Erfahrungen?

oki,

Steffen

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