[linux-l] Was passiert eigentlich wenn SCO (M$) recht hat?!

[Olaf Radicke]

Am Die, 2003-05-27 um 14.53 schrieb Peter Ross:
> On Thu, May 22, 2003 at 11:04:24PM +0200, Olaf Radicke wrote:
> > Gibt doch noch HURD. BeLUG wird dann umbenannt in BeHUG :-)
> 
> Als BSD Anfang der 90er Probleme mit dem Unix-Lizenzinhaber hatte, hat die 
> Verunsicherung zum Pushwn von Linux beigetragen..
> 
> Bitte nicht schon wieder das Rad neu erfinden;-)
> 
> Zum Windows.. Der TCP/IP-Stack von Win 95, 98 und NT stammt vom 4.4BSD ab 
> (inklusive Fehlerm die bei 4.4BSD-Abkoemmlingen spaeter gefixt wurden;-). 
> Wie es mit den neueren Windosen aussieht, kann ich leider nicht sagen.

Du meinst mit "Langhorn" oder wie das Teil heißt? Na vielleicht
so wie zu win3.11-Zeiten:
Beim ersten starten glaubt man für eine Bruchteil einer Sekunde 
eine Pinguin links oben gesehen zu haben. Dann wird alles super 
grell. Jeder Button ist ein kleines MPEG-Video. Im Ruhestand bringt 
das OS 80% Przessorlast eines 1,8 MHz CPU's zustande. Als der
Bildschirmschoner mit dem 3d-Aquarium starten will, gibt es ein 
Krash und wir finden uns in der Bash wider wo geschrieben steht: 
"Leider ist ein unbekannter Fehler aufgetreten. Sie können den 
Rechner jetzt neu starten.[weiter mit f1]"

MfG Olaf  
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Free Software zeigt das Anarchie funktionieren kann!
Ich finde es ist jetzt an der Zeit es mit "Freigeld" 
                    zu versuchen.
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