[linux-l] Re: [linux-l] München nun doch Linux

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Do Mai 29 20:20:25 CEST 2003


* Rafael Kolless wrote on Thu, May 29, 2003 at 13:51 +0200:
> Verwaltung benötigt. Ob man nu Yast mag oder nicht. Es geht hier um Desktops 
> und nicht um Server oder Indivdualarbeitsplätze. Und da man nicht davon 
> ausgehen kann, dass sich der Sachbearbeiter eine redundandte Apacheumgebung 
> über Heartbeat auf seinen Arbeitsplatz konfigurieren will kann man die 
> Scripte von Yast2 getrost die Arbeiten übergeben. 

Und wenn er doch ne redundandte Apacheumgebung möchte, kann man
sich das ja einrichten. Auch unter SuSE besteht die Möglichkeit,
einen tarball selbst zu komplizieren. Man kann sogar yast
deinstallieren (sogar mit yast!). Hält ja nicht davon ab, per
Hand zu konfigurieren, wenn man denn zwei Wochen Zeit hat, bis
man mit dem System arbeiten möchte. Ist doch egal, geht. *Das*
ist der Vorteil gegenüber Windows. Wenn ich apt-get unter SuSE
möchte, kriege ich das bestimmt hin. Wenn ich gar nichts möchte,
sondern nur tgzs installiere, kann ich mir ne eigene Dist aus
irgendeiner anderen "bootstrappen". Ich kann mir auch zehn Leute
einstellen, die das machen oder es bei SuSE oder RedHat kaufen.
Vielleicht brauche ich ne glibc1 oder weiß ich was verrücktes. Es
geht eben; hier sehe ich die Unabhängigkeit.

oki,

Steffen

-- 
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