[linux-l] Re: [linux-l] Brandschutzübung (Backup)

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Fr Mai 30 00:20:37 CEST 2003


* Olaf Radicke wrote on Thu, May 29, 2003 at 21:06 +0200:
> > ...und dennoch - ich persönlich mag tar 
> Ich habe mir das mit Tar bisher immer aus zwei Gründen
> gespart:
> 1.) Hat es mit 266 MHz CPU eine Ewigkeit gedauert tar's zu
> bauen, zu zippen und in iso's zu verwandeln.

Klar, tar und dann mkisofs dauert: zweimal alles kopieren. Aber
isofs kann doch Rechte? reicht nicht mkisofs schon?

> 2.) Hatte ich schiss, das mal das Tar im Arsch ist und sich
> nicht mehr entpacken lässt. Das würde mein ganze 
> "Datei-Format-Philosophie" untergraben. Ich versuche wo es nur 
> geht Binerformate zu vermeiden und statt dessen TaTex, XML und
> der gleichen zu verwenden.

Du mußt es ja nicht zippen. Eigentlich ist Tar ja nicht gepackt,
sonst heißt's ja tgz. Ich schreib auf Bänder auch lieber tars,
falls man mal einen Bitfehler hat. Ist bei einem Streamcompressor
wohl schnell absolut tötlich...

> > ...was ist denn Deine Win-Partition? Bedenke, daß ".*" auch ".."
> > beinhaltet... Zudem wird kopiert, nicht verschoben, oder?
> 
> Ach so...na dann ist das klar! Ich wollte eigentlich die
> ".bashrc" gleich in einem Rutsch mitnehmen. 

Ja, also rsync, das kann das mit den Verzeichnissen irgendwie
ziemlich elegant :-) Muß aber aufpassen, keinen Slash hinten
ranzumachen, wenn man keinen meint :-) man rsync.

Sonst geht auch cpio, cp -a auf's Verzeichnis, tar c|tar x
verwenden auch einige. Na ja.

oki,

Steffen

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