[linux-l] Alle 5 Sikunden...

Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de
Fr Mai 30 10:04:55 CEST 2003


On Fri, 2003-05-30 08:36:29 +0200, Soeren Sonnenburg <linux at nn7.de>
wrote in message <1054276589.1129.9.camel at localhost>:
> On Fri, 2003-05-30 at 07:05, Peter Ross wrote:
> > On 30 May 2003, Soeren Sonnenburg wrote:
> > Ich vermute, man muss dazu allerdings mal ernsthaft durch crontabs, 
> > syslog-Konfigs, BSD-Style-Accounting etc. browsen, damit die dort 
> > beschriebenen Aktionen nicht staendig irgendwo hinschreiben.
> 
> das ist ja gerade das schoene bei dem patch :-) muss man nicht.

IMHO vergroßert der Patch nur die Abstände zwischen den
Schreib-Zugriffen von 5 auf 30 sek. Damit gewinnst Du bei einem Laptop
nicht wirklich 'was, denn...

> > Ist das nicht auch bei einem minimal konfigurierten Linux erst einmal so?
> 
> ich weiss nicht was du mit ruhig meinst... bei nem notebook geht es
> jedenfalls darum, dass die platte moeglichst lange aus ist... und das
> macht der patch scheinbar ... und wie ich finde alle 10min fuer ein paar
> sek platte an ist ne gute loesung :-)

...Du willst die Platte nicht nur möglichst die meiste Zeit aushaben,
sondern auch noch dafür sorgen, daß sie möglichst selten anlaufen muß.
Das ist nämlich ein Lebenszeitverkürzer, der Seinesgleichen sucht.

Daher ist alle 10min auch schlecht. Die Platte sollte sich _garnicht_
mehr bewegen, bis große Dinge (user füngt wieder zu arbeiten an)
geschehen.

> solltest du tatsaechlich meinen, die platte ist aus und geht fuer
> stunden nicht an, dann ist das jedenfalls bei linux standardmaessig
> nicht so (was gut ist!)

So *sollte* es sein. Dazu "noatime,nodiratime" in die fstab und die von
cron aufgerufenen Prozesse alle zu einem Zeitpunkt zusammenfassen.

MfG, JBG

-- 
   Jan-Benedict Glaw       jbglaw at lug-owl.de    . +49-172-7608481
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