[linux-l] Re: procfs und SCSI

Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de
Fr Nov 7 20:51:03 CET 2003


On Fri, 2003-11-07 20:18:29 +0100, JSC <JSC at jsc.tfh-berlin.de>
wrote in message <20031107201829.C1000 at jsc.tfh-berlin.de>:
> On Fri, Nov 07, 2003 at 10:30:19AM +1100, Peter Ross wrote:
> > On Thu, 6 Nov 2003, Oliver Beck wrote:
> > 
> > > Ich will das aber mit einem Shell-Skript lösen.
> > 
> > dmesg parsen?
> 
> vorsicht. es gibt systeme die den dmesg-output nach dem start irgendwo
> nach /var/log/ schieben und loeschen. somit ist dmesg eine unsichere
> quelle fuer ne hardware-erkennung.

Viele Distributionen packen die "dmesg"-Ausgabe direkt nach dem Booten
in eine Datei nach /var/log/ .  Das macht IMHO 'ne Menge Sinn. Leider
nicht immer zu haben. Darüber hinaus kann man zwar zu jeder Zeit auch
nach dem Booten "dmesg" aufrufen, aber die IDE/SCSI-Ausgaben könnten
schon lange 'rausgescrollt sein. Dann sieht man nix mehr...

> > > cat /var/log/dmesg.today | grep -i cdrom
> > acd0: CDROM <MATSHITA CR-176> at ata1-master PIO4
> > 
> ahhh, bse gehoert auch dazu.

Nana, so schlecht hat FreeBSD doch garnicht abgeschnitten. Genaugenommen
muß ich sogar sagen, daß ich doch etwas angenehm überrascht war, daß
Linux-2.6 bei Fefe so gut weggekommen ist...

MfG, JBG

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