[linux-l] Debian-Mirror der belug...

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Sa Okt 4 22:41:24 CEST 2003


* Jan Krueger wrote on Sat, Oct 04, 2003 at 19:20 +0200:
> Wobei Java weder langsam noch groß sein muß. 

... ohne native Code zu verwenden?

> Mein ehemaliger Arbeitskollege hatte da einen Lego 3D Modeller
> mit Java entwickelt der schneller und besser (ordentliches
> Shading) war, weniger RAM benutzt hat als der C++ Lego 3D
> Modeller, also es geht schon, wenn man es richtig anpackt...
> Allerdings war das unter Windows. Leider ist Java unter Linux
> bei graphischen Sachen nicht wirklich schnell ..., stabil ...

Ich war von dem Speichermanagement von Java (bis einschließlich
1.4) nicht zufrieden. Für ein paar KB Nutzdaten sind schnell ein
paar MB phys. fällig, teuere Verwaltung... Troz Garbage Collector
und dynmamischer Speichergröße kann man "out of memory" bekommen,
vermutlich dann, wenn der GC läuft und man schnell viel (bei Java
sind ein paar KB oft schon viel :)) Speicher alloziert
(beispielsweise ein deep-copy einer Hashmap macht). Hab hier
schon viel probiert und gefragt, aber außer "in der
aktuellen/nächsten Version ist das gefixt" und "kann doch nicht
sein?" nichts gehört... Gibt es da einen Trick?

> Hab da neulich etwas von Y gelesen, wo wars denn gleich ...
> .. ich finds nicht. War eine Abhandlung von X11 und seinen Alternativen samt 
> Vorschlag für eine neue Alternative "Y" die sowieso viel besser ist ...
> ... auf Kosten der Netzwerktansparenz von X11.

Ist doch dann ein klares downgrade, oder? Gut, für "zu
Hause" vielleicht noch egal.

oki,

Steffen

-- 
Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt,
es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel.




Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l