[linux-l] Debian-Mirror der belug...

Steffen Dettmer steffen at dett.de
Di Okt 7 09:19:18 CEST 2003


* Oliver Bandel wrote on Tue, Oct 07, 2003 at 08:19 +0200:
> On Mon, Oct 06, 2003 at 11:21:48PM +0200, Steffen Dettmer wrote:
> > * Peter Ross wrote on Mon, Oct 06, 2003 at 21:54 +1000:
> [...]
> 
> > > Komfortabel ist es nicht, fehlertraechtig alle mal.. (wenn man
> > > z.B. immer void * castet)
> > 
> > Ja, darauf läuft's bei libdl.so tatsächlich raus, nur umgekehrt
> > :)
> [...]
> Nö, hat nichts mit libdl zu tun, sondern mit dem Programmierer,
> der void* so sehr mag.

mmm... Hier der Prototyp:

/* Find the run-time address in the shared object HANDLE refers to
   of the symbol called NAME.  */
extern void *dlsym (void *__restrict __handle,
            __const char *__restrict __name) __THROW;

Da kommt man um's void bei der Anwendung nicht so wirklich
rum... ;)

Aber wenn man auf der Ebende entwickelt (dynamisches Nachladen
von Modulen und Funktionen daraus anspringen etc), muß man da
halt durch.

> offenen Sprache wie C, die einem auch die größten Sauereien gestattet,
> keine Disziplin walten lässt.

Ja, sehe ich genauso. Und ja, ich denke auch, daß einem sowas
(Pfusch, Unsauberkeiten, ...) oft und gern auf'n Fuß fällt.

oki,

Steffen

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