[linux-l] ?: was tun fuer large file support unter smbfs

Peter Ross Peter.Ross at alumni.tu-berlin.de
Do Sep 4 02:01:06 CEST 2003


On Tue, 2 Sep 2003, Gregor Zattler wrote:

> Hi,
>
> Ich will Dateien größer 2 GB von ext3 auf ein per smbmount
> gemountetes Windowsshare (NTFS5) schreiben.  Eine entsprechende
> pipe
>
> find blah -print0 -depth |cpio --create --null --reset-access-time --format=crc >/mnt/xenashare/gregor/blah.cpio
>
> brach nach 2 GB mit einem lapidaren "write error" ab.

Ich habe auch unter Debian/Linux 3.0 (woody) mit 2.4.18er Kernel ein
(GNU-)tar gehabt, was - obwohl das System und das Filesystem mehr als 2GB
konnten, nicht mit Files>2GB arbeitete.

Schau mal nach, was Dein cpio kann (lokal oder von /dev/random durch cpio
nach /dev/null pipen und zum Zaehlen ein wc -c dazwischenschalten)

Und dann muesstest Du Dich durch Compileroptionen, evt. auch bei der libc,
wuehlen. Ich hab's vergessen. Es war aber nervig und nicht einzusehen.

Die Anzahl der durch doofe Programmierung oder Defaultparameter im Kernel,
in Filesystemen, in den Systembibliotheken, in den Tools bei GNU/Linux
vorhandenen Beschraenkungen ist leider sehr hoch.

EMM386.SYS ;-)

Gruss
Peter




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