[linux-l] *BSD und Linux (war: smfs 2GB )
Jan Krueger
jk at microgalaxy.net
Mo Sep 15 14:14:14 CEST 2003
On Monday 15 September 2003 13:37, Ralph Angenendt wrote:
> Das hat bei Systemen, die zu dem Zeitpunkt noch einen Kernel < 2.4
> verwendeten, den netten Effekt, dass keine komprimierten
> SSH-Verbindungen mehr funktionierten (wie sich hinterher rausstellte).
Sag ich doch, hat wiedermal die "Qualitätsicherung" der Linux-Distributoren
versagt. Das ist Microsoft auch schon öfter passiert, ich erinnere an den
ServicePack für NT4 nach dem Lotus Notes sich nicht verbinden konnte...
Genau das trifft den Nagel auf den Kopf! Die Qualitäticherung der
Linux-Vendors kann gar nicht so gut sein wie ich es haben möchte, weil sich
einfach zu viel ändert. Das kann keiner testen, wie sollte man?
(Debian hat da diesbezüglich noch das interessanteste und vielversprechenste
Organisationsmodell. Kann es aber nicht wirklich beurteilen, weil ich Debian
wegen dem Paketgedingse ("jedes file ein einzelnes Paket") schon lange nicht
verwende.)
Folglich wähle ich eine stabile Sache: *BSD und insbesondere OpenBSD.
> Nein, ich werfe ihnen einfach nur eine beschissene Informationspolitik
> vor. Warum sind die OpenBSDler die einzigen, von denen man keinerlei
> Advisories auf den üblichen Listen findet,
Weil man sich in security at openbsd.org eintragen kann.
> wenn ein Bug im Kernsystem
> gefunden worden ist?
>
> Wie gesagt, ich will nicht unsachlich werden :)
Wir geben uns alle große Mühe :)
Gruß
Jan
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