[linux-l] USB-Programmierung...

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Mi Sep 17 16:13:25 CEST 2003


On Wed, Sep 17, 2003 at 03:18:39PM +0200, Jan-Benedict Glaw wrote:
> On Wed, 2003-09-17 10:47:14 +0200, Oliver Bandel <oliver at first.in-berlin.de>
> wrote in message <20030917084713.GA495 at first.in-berlin.de>:
> > On Wed, Sep 17, 2003 at 08:40:16AM +0200, Jan-Benedict Glaw wrote:
> > > On Tue, 2003-09-16 20:40:35 +0200, Oliver Bandel <oliver at first.in-berlin.de>
> > > wrote in message <20030916184035.GA542 at first.in-berlin.de>:
> > > > On Tue, Sep 16, 2003 at 06:37:43PM +0200, Jan-Benedict Glaw wrote:
> > > > > On Tue, 2003-09-16 17:47:40 +0200, Oliver Bandel <oliver at first.in-berlin.de>
> > > > > wrote in message <20030916154739.GA271 at first.in-berlin.de>:
> > > > > > gibt's da ein paar sinnvolle Docs im Netz zu USB bzgl. Programmierung?
> > > > > > Oder was auf Papier, das man sich da rein ziehen sollte?
> > > > Habe da eine Anwendung, die auf der seriellen läuft,
> > > > und evtl. auf USB umgeschrieben werden soll.
> > > > 
> > > > Nun muß ich
> > > > a) wissen, was USB denn so kann (Vor-/Nachteile, Möglichkeiten)
> > > > b) wissen, wie ich das programmiertechnisch Umsetze (welche
> > > >    Devices und wie verhalten die sich? Evtl. irgendwie eigen?)
> > > Naja, Du besorgst Dir ein USB->seriell-Wandler (gibt's als Gerät mit
> > > Gehäuse oder als kleinen IC, sodaß Du nur noch 'ne USB-Buchse anzulöten
> > > brauchst...) und s#/dev/ttyS#/dev/ttyUSB#g .
> > 
> > und wo sind dann die Vorteile von USB gegenüber seriell?
> 
> Gibt's welche?
> 
> > Wenn das nix weiter kann als auch nur das selbe, wo sind dann die
> > Vorteile?
> 
> Ich habe nie behauptet, daß es Vorteile gäbe.

Nö. Du nicht. ;-)


> 
> > Oder wirkt sich der Vorteil von USB dahingehend aus, daß ich
> > dann einfach sehr viel mehr verfügbare Devices pro Anschlußstecker habe?
> 
> Ja. Theoretisch bis zu 127 Devices, wovon natürlich die Hubs noch
> abgehen.

Aha. Also "theoretisch" klingt zwar schon mal nicht nach unmöglich,
aber auch nicht sehr überzeugend. ;-)


> 
> > Und wie ermittle ich, welches USB-Gerät dann auf welchem Port
> > sitzt?
> 
> Beim 'reinstecken geben die aus, welche serielle USB-Schnittstelle sie
> sind. ...aber es wird schwer, das wirklich herauszufinden...

Hmhhh.
Auch nichts via /proc oder so?


> 
> > Oder bedeutet es tatsächlich dann: Ein USB-Anschluß vorhanden => nur
> > ein Device ansprechbar?
> 
> Wenn's sicher sein soll (, daß Du nicht versehentlich das falsche Gerät
> am Wickel haben willst), dan IMHO ja. Die USB-Seriellen Schnittstellen
> haben leider, soweit ich weiß, keine von außen einsehbare Tree-ID,
> mittels der Du das Device *wirklich* identifizieren könntest.

Hmhhh.
Ich glaub', ich bleib bei der seriellen. ;-)

Danke erst mal soweit für Deine Infos.

Ciao,
   Oliver




Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l