[linux-l] Der taegliche IT-Wahnsinn in einen berliner Mittelstandsunternemen...

[Olaf 'Rübezahl' Radicke]

On Sunday 04 April 2004 00:21, Oliver Bandel wrote:
> On Sat, Apr 03, 2004 at 07:29:12PM +0200, Olaf 'Rübezahl' Radicke wrote:
> > On Saturday 03 April 2004 17:35, Klaus Gerhardt wrote:
> > > Hallo Olaf,
[...]
> > > Zudem was ist dagegen einzuwenden wenn die
> > > Clients während der Arbeit ständig online sind, in Zeiten preiswerter
> > > Internetzugänge?
> >
> > Willst du dich darauf verlassen? Aber abgesehen davon, wenn
> > der Server down ist oder nicht zu erreichen (weil die Gruppe
> > Urlaub in Ungarn macht z.B.) drehen die Mitarbeiter Däumchen.
>
> Macht das nicht die Support-Hotline des Monopolisten für nen
> gewissen Obulus? ;-)

Was? Das Däumchendrehen? ;-)

> > > > > > ein Computer mit 166 Mhz und 64Mb RAM als "völlig unzureichend)
> > > > >
> > > > > Die sind sowieso überfällig, wieso also die Aufregung?
> > > >
> > > > Selbst wenn du ein neuen hinstellst für sagen wir 400 Euro,
> > > > bleiben noch die 400 Euro für die Win200 Lizenz und 1000 Euro
> > > > für die T-Online-"Krypto-Box".
> > >
> > > Zum einen sind die 400,-- Euroo für eine WIN 2000/XP Lizenz zu
> > > hoch gegriffen
> >
> > Das war ein Flüchtigkeitsfehler. Ich gehe von ca. 200 Euro
> > aus. Ich denke das müsste stimmen.
>
> 200 Euro bei Mehrplatz-Lizenzen, oder wie?

Nein, Einzelplatz. Das sind die Preise die mir bekannt
sind.

Und was ich vergas, es kommen noch Lizenskosten für MSOffice dazu,
weil sie immer Schweisausbüche bekommen wenn bei OpenOffice
das Dialogfenster aufpopt "Beim speichern in andere Formate
können Formatierungen verloren gehen...". Das daß bei 
MSOffice auch passiert und schlimmernoch, ganze Dateien
komplett geschreddert werden, ohne konvertiert zu haben
bei der Speicherung und das der einzige Unterschied der
ist, das lediglich OpenOffice im Gegensatz MSOffice davor
warnt, will aber keiner hören. 
Ich wage mal die Behauptung, das OpenOffice ohne diesen
(zugegeben verantwortungsvollen) Dialog, 500% mehr 
Verbreitet währe.

Olaf