[linux-l] Debian: kde install

[Oliver Beck]

On Wed, 14 Apr 2004 13:00:58 +0200
Axel Weiß <aweiss at informatik.hu-berlin.de> wrote:

> na ja, die Reihenfolge der Installation, und daß die Päckchen
> zueinander passen sollen, wenn debian die Abhängigkeiten auflösen
> soll. Prizipiell hast Du natürlich recht (s.u.).

Wenn Du strikt den Warnungen von dpkg keine Beachtung schenkst, und
Programme, Bibliotheken oder was auch immer trotz selbiger installierst
(dpkg -i --force-all *.deb), solltest Du Dich nicht wundern, wenn
irgendwas nicht klappt.

Das ist aber nur eine Vermutung meinerseits, da Du was von
'Abhaengigkeiten aufloesen' schriebst.

 
> Seit Einstein ist ja alles relativ. Ich will mich auf die Probleme 
> konzentrieren, die ich lösen will (das ist mit Windows wirklich
> unmöglich!).

Nunja, wenn ich so zurueck denke, ging es mir damals nicht anders. Wenn
was nicht funktionierte, einfach neu installiert. So lange, bis das
System lief. Dann schuf ich meine eigenen Probleme. Sei es nun durch
Fehlkonfiguration oder aus reiner Neugierde. Ich fuer meinen Teil kann
es nur jedem ans Herz legen, sich mit den gegebenen Problemen (ob nun
gewollt oder ungewollt, willig diese zu beheben oder eben nicht)
auseinander zusetzen. Denn das ist der Weg, der die meisten Punkte
bringt. Sicherlich, alles eine Frage der Zeit. Wer diese nicht hat, oder
diese in andere Sachen investieren will, tut sich damit schwer.


> KDE ist für mich 'nur' eine Oberfläche, mit der ich
> arbeiten will. Ich muß nicht wirklich verstehen, welche Konfigdateien
> wie aussehen müssen, damit das funktioniert - das erwarte ich vom
> Installer, die ordentlich anzulegen.



> Im Moment geht es mir darum, ein Linux mit vanilla-Kernel
> einzurichten.

Fuer sowas brauch man aber weder KDE noch XFree ;)

> Und der Lerneffekt ist doch schon da, wenn kein Yast werkelt...

Nicht nur der Lerneffekt, auch die Kontrolle, die einem Yast schon mal
aus der Hand zu nehmen versucht.



MfG/Best Regards Oliver Beck

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