[linux-l] Debian-Laptop

Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de
Fr Apr 16 11:36:50 CEST 2004


On Fri, 2004-04-16 11:21:58 +0200, Erik Thon <erikai at gmx.net>
wrote in message <20040416092158.GA14825 at nexus6.nelix>:
> On Fri, Apr 16, 2004 at 09:57:20AM +0200, Jan-Benedict Glaw wrote:
> Bis ich jetzt das Teil mit dem Lucent bekam, war ich mit einer PCMCIA
> Karte immer sehr zufrieden, selbst mit BSD völlig Problemlos.

Das ist auch keine schlechte Lösung. Zwei so Dinger hab' ich auch noch
ligen (und benutze sie selten sogar noch).

> > Ich hab' kein Problem damit, mir den Kernel aus 10 Quellen
> > zusammenzupatchen, solange alles brav als Source vorliegt :)  
> 
> Bin kein Programmierer, aber die ltmodem Quellen bauen zwei an den
> Kernel angepasste Module. Sind da "binary only" teile drin?

Die ltmodem-Sachen (genauso wie mwave) sind GPL und in Sourcen, aber
dennoch bleiben es Winmodem: Soundkarten mit angelötetem Telephon-Kabel.
Warum soll ich den ganzen DSP-Kram in Software machen, wenn's von
Rockwell dafür eine (CPU-Zeit sparende) Variante gibt?

> > In erster
> > Linie möchte ich also einen qualitativ hochwertigen Rechner, vor dem
> > Preis erschrecke ich mich dann erst beim Kaufen...
> 
> Eben IBM.
> Schwarz, schwer, teuer: aber ich will nichts anderes.

Wobei einige von den Denkbrettern total schrottige Tastaturen haben...
Abgesehen davon, IBM hat IIRC mal RS/6000-Laptops hergestellt, mit SCSI
und allem drum und dran. Sowas in der Klasse suche ich, nur mit
Rechenleistung von "vor zwei Jahren bis heute", nicht "von vor 10
Jahren".

MfG, JBG

-- 
   Jan-Benedict Glaw       jbglaw at lug-owl.de    . +49-172-7608481
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