[linux-l] fsck automatisieren

Boris Kirkorowicz boris-ml_exp20030531 at kirk.de
Mo Apr 19 17:49:54 CEST 2004


Hallo,

Am 04/19/2004 05:11 PM schrieb Frank Reker:
> Bei ext2 u.ae. fs. ist das auch der Standardfall. Bei journaled fs
> (wie ext3 oder reiserfs) ist ein filesystemcheck nicht notwendeg,

Offenbar doch, jedenfalls dann, wenn der letzte Rechnerlauf mit einem Kernel
Panic beendet wurde. Zumindest meint die Maschine das von selbst beim Booten,
setzt dann aber den nach meinem Geschmack falschen Default.


> das ist ja gerade der Vorteil von journaled fs. Du kannst fsck aber
> die option -f mitgeben, dann wird der check forciert.

Dann wird aber immer gecheckt, oder? Was ich mir vorstelle, wäre ein
automatischer Check, wenn das Dateisystem nicht sauber ist. Wäre dafür die
Option -p richtig, oder vielleicht besser -y?



> Dazu
> musst du eines der Startscripts in /etc/init.d/ anpassen. In suse
> heisst es boot.localfs

Eine Suche nach dem String fsck brachte mir mehrere Fundstellen. Jetzt müßte
ich nur noch wissen, welche die richtige ist... Zumindest habe ich die
englische Übersetzung der Meldung gefunden, die deutsche jedoch nicht...


Gruss                    Greetings
       Boris Kirkorowicz

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