[linux-l] fsck automatisieren

Boris Kirkorowicz boris-ml_exp20030531 at kirk.de
Mo Apr 19 23:28:35 CEST 2004


Hallo,

Am 19.04.04 19.30 schrieb Frank Reker:
> Eine Kernel Panic deutet meist auf einen Bug im Kernel hin.
> Wenn der Fehler natuerlich im Filesystemtreiber (oder einer der
> darunter liegenden Ebenen) auftrat, dann ist ein fs-check
> empfehlenswert, ansonsten nicht.

Zu meinem Verständnis: ist es nicht weitgehend egal, aus welchem Grund das
Dateisystem unsauber ist? In jedem Fall deutet es doch darauf hin, daß ein
Schreibvorgang nicht abgeschlossen wurde, und da kann doch immer Datensalat
zurückgeblieben sein?


>>automatischer Check, wenn das Dateisystem nicht sauber ist. Wäre dafür die
>>Option -p richtig, oder vielleicht besser -y?
> weder noch! D.h. mglweise funktioniert -y (ist die Option nicht -a ?),

-y beantwortet jede Frage mit yes. Ich vermute, daß dies das sein könnte, was
ich haben will: wenn unsauber, dann Frage -> yes -> putzen...


> aber die Mglkt abzubrechen mit 'N' oder sowas hast du dann mit sicherheit
> nicht.

Das fände ich nicht so schlimm wie ein möglicherweise vermurkstes Dateisystem.


>>Eine Suche nach dem String fsck brachte mir mehrere Fundstellen. Jetzt
>>müßte
>>ich nur noch wissen, welche die richtige ist... Zumindest habe ich die
>>englische Übersetzung der Meldung gefunden, die deutsche jedoch nicht...
> Wird wahrscheinlich mittels gettext aus einem .po (bzw. .mo) file geholt.

Dann muß ich mich wohl zwischen zwei Stellen mit identischem Wortlaut entscheiden.



Gruss                    Greetings
       Boris Kirkorowicz

-- 
Mail im HTML-Format wird nicht gelesen. Die Adresse gilt bis 31.05.04
Danach bitte das Formular unter http://www.kirk.de/mail.shtml nutzen.
eMail containing HTML will not be read. This address expires 31 May 04.
After this date, use the form at http://www.kirk.de/mail.shtml




Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l