[linux-l] Re: [linux-l] KMail im Vergleich mit einer Klospühlung...

Peter Ross Peter.Ross at alumni.tu-berlin.de
Mi Aug 11 09:04:32 CEST 2004


Katja Saeger wrote:
> Verschlüsselung:  keine
> Autorisierungs-Methode: DIGEST-MD5
> Das hat geholfen und seit dem gehen alle Mails gleich ab und stauen
> sich nicht mehr.
> Sie müssen allerdings im POSTAUSGANG liegen, wohin ich sie nach
> dem Schreiben befördere, und dann zusammen absende.
> DATEI--->Postausgang versenden. Danach landen alle Mails im Ordner:
> Gesendete Nachrichten.

Wie gesagt, wesentlich besser ist es, die Mails einem lokal installiertem
MTA zu ueberlassen. Der kuemmert sich dann um die Zustellung und spoolt.
D.h. wenn es einmal schiefgeht, macht er das nach einer gewissen Zeit
nochmal.

Sollte man gelegentlich online sein (Beispiel Dial-in-Konfiguration), sagt
man dem installierten MTA, wenn die Verbindung steht (Die Linkup-Skripts
in der PPP-Konfiguration), dass er JETZT mal versuchen soll, die Mail
zuzustellen (z.B. sendmail -q)

Wenn man den Rechner runterfaehrt, kann man das gleiche Kommando zu beginn
aufrufen (die letzte Chance, um noch nicht abgesendete Mail loszuwerden),
und evt. auch noch die mail queue auf den Bildschirm schreiben (eine
Warnung fuer den Nutzer)

Diese Automatismen sind wesentlich zuverlaessiger als alles per Hand
absenden.

Gruss
Peter







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