[linux-l] compiler compiler: Bison und Perl
Steffen Dettmer
steffen at dett.de
Di Feb 3 00:27:40 CET 2004
* Olaf 'Rübezahl' Radicke wrote on Mon, Feb 02, 2004 at 11:41 +0100:
> Irgendwie zeichnet sich, bei deiner Beschreibung, bei mir kein
> Bild ab was du nun eigentlich machen willst.
Ein OO Skeleton als C-Sourcecode aus einer C++
Interfacedeklaration, C++ class declaration, Java Interface oder
meintewegen auch IDL erzeugen. Das soll helfen, Fehler mit
händisch gepflegten Skeletons / Deklarationen zu vermeiden (führt
man eine neue Methode - sprich Funktionspointer - ein, so merkt
das C-Compiler wegen der struct-casts über die "self" structs ja
nicht, das da was fehlt. Der cast "klappt" ja immer.).
> Einerseits schilderst du wie man Compiler und Sprachen
> vergewaltigen könnte
Ein objekt-orientierter Ansatz ist für Dich eine Vergewaltigung?
Interessant.
> und andererseits willst du keine Experimente eingehen.
Ja, es soll ja das Leben erleichtern und nicht erschweren. OO mit
C ist teils ganz schön nervig zu pflegen, finde ich.
> ...Werde ich nicht ganz schlau daraus.
Sind noch konkrete Fragen offen? Beantworte ich natürlich gern.
Sonst eben keine IDL oder C++-Interfacedeklaration sondern
einfach ein Perl-Hash...
oki,
Steffen
--
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