[linux-l] Barcode-Leser fuer Linux?

Jan-Benedict Glaw jbglaw at lug-owl.de
Mi Feb 4 07:35:17 CET 2004


On Wed, 2004-02-04 00:24:13 +0100, Oliver Bandel <oliver at first.in-berlin.de>
wrote in message <20040203232413.GA541 at first.in-berlin.de>:
> > Bei PS/2 wird's komplizierter...
> 
> Bräuchte es auf USB.
> Habe mit USB aber bisher nochnicht mehr Kontakt gehabt, als
> derjenige, der Stecker einstöpselt. ;-)

Hängt etwas vom Gerät ab. Einige haben eine echte serielle Bride (pl2303
ist mir öfters untergekommen), die spielen dann wirklich seriell mit.

Ein POS-Gerät hatte 'was proprietäres. Da hab' ich angefangen mit dem
generischen seriellen USB-Treiber unter Linux (den kann man via hotplug
an Vendor-/Device-ID knoten) und dann hat man erstmal Zugriff auf den
bulk data endpoint. Da kommen die Daten her:)

Wenn es komplexer wird (Drucker mit Statusbehandlung), dann kann's
schonmal vorkommen, daß Du Neuentwicklung machen darfst:) Davon würde
ich bei 'nem Scanner aber nicht ausgehen... Die sind zu einfach für
sowas.

> Wie ist denn so die Preislage solcher USB-basierten Scanner?

Keine Ahnung:) Ich bekomm' so'n Kram immer nur zur Verfügung gestellt
und dann "mach mal, daß es geht". Kennst Du ja...

> Und wie sicher können die eigentlich scannen (Lesefehler)?!

Bisher hab' ich erst einen Scanner-Typ (seriell) gesehen, der Etiketten
falsch gelesen hat (ab und zu mal ein Dreher bei zwei nicht unbedingt
benachbarten Ziffern; einmal paßte dann sogar noch die Prüfziffer, aber
da's ein Preis-Etikett war, paßte die Prüfziffer für den Preis nicht mehr
- Glück gehabt:)

Das lesen ist da schon verdammt sicher: eigentlich sind alle Scanner ab
Wert so konfiguriert, daß sie ein Etikett überhaupt erst 2mal lesen.
...und wenn das dann übereinstimmt, morsen sie die Daten 'runter.

Wie gesagt - einzig USB-seriell mit Abziehen und 'ranstecken ist
gemein:)

MfG, JBG

-- 
   Jan-Benedict Glaw       jbglaw at lug-owl.de    . +49-172-7608481
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