[linux-l] Barcode-Leser fuer Linux?

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Mi Feb 4 23:00:48 CET 2004


On Wed, Feb 04, 2004 at 07:35:17AM +0100, Jan-Benedict Glaw wrote:
> On Wed, 2004-02-04 00:24:13 +0100, Oliver Bandel <oliver at first.in-berlin.de>
> wrote in message <20040203232413.GA541 at first.in-berlin.de>:
> > > Bei PS/2 wird's komplizierter...
> > 
> > Bräuchte es auf USB.
> > Habe mit USB aber bisher nochnicht mehr Kontakt gehabt, als
> > derjenige, der Stecker einstöpselt. ;-)
> 
> Hängt etwas vom Gerät ab. Einige haben eine echte serielle Bride (pl2303
> ist mir öfters untergekommen), die spielen dann wirklich seriell mit.
> 
> Ein POS-Gerät hatte 'was proprietäres. Da hab' ich angefangen mit dem
> generischen seriellen USB-Treiber unter Linux (den kann man via hotplug
> an Vendor-/Device-ID knoten) und dann hat man erstmal Zugriff auf den
> bulk data endpoint. Da kommen die Daten her:)
> 
> Wenn es komplexer wird (Drucker mit Statusbehandlung), dann kann's
> schonmal vorkommen, daß Du Neuentwicklung machen darfst:) Davon würde
> ich bei 'nem Scanner aber nicht ausgehen... Die sind zu einfach für
> sowas.
> 
> > Wie ist denn so die Preislage solcher USB-basierten Scanner?
> 
> Keine Ahnung:)

Naja, wahrscheinlich stelle ich das aufgrund mangelnden Interesses
und mangelnder Finanzmittel wieder ein, das Projekt.


> Ich bekomm' so'n Kram immer nur zur Verfügung gestellt
> und dann "mach mal, daß es geht". Kennst Du ja...

Nö, kenne ich nicht (mehr), da Entwickler anscheinend ja nicht
wirklich gesucht werden, und ich dehalb eh niemandem, der
sich Chef oder so schimpft, verpflichtet bin.

Im Moment programmiere ich nur, wenn ich mal Laune dazu habe.

Wahrscheinlich wird das mit dem Barcode-Leser deswegen
eh nix, weil zu teuer.

Aber wenn Du so'n Zeugs eh übrig hast, kannste ja mal
überschüssige Hardware an mich abtreten. :)



[...]
> Das lesen ist da schon verdammt sicher: eigentlich sind alle Scanner ab
> Wert so konfiguriert, daß sie ein Etikett überhaupt erst 2mal lesen.
> ...und wenn das dann übereinstimmt, morsen sie die Daten 'runter.

Aha, na das ist ja schon mal sinnvoll.
Wobei zwei eine blöde Zahl ist. Bei drei Versuchen
könnte man die häufigste nehmen (wenn nicht drei verschiedene)...

Ciao,
   Oliver




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