[linux-l] Barcode-Leser fuer Linux?

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Do Feb 5 13:35:12 CET 2004


On Thu, Feb 05, 2004 at 08:00:23AM +0100, Jan-Benedict Glaw wrote:
> On Wed, 2004-02-04 23:00:48 +0100, Oliver Bandel <oliver at first.in-berlin.de>
> wrote in message <20040204220048.GB2560 at first.in-berlin.de>:
> > > Das lesen ist da schon verdammt sicher: eigentlich sind alle Scanner ab
> > > Wert so konfiguriert, daß sie ein Etikett überhaupt erst 2mal lesen.
> > > ...und wenn das dann übereinstimmt, morsen sie die Daten 'runter.
> > 
> > Aha, na das ist ja schon mal sinnvoll.
> > Wobei zwei eine blöde Zahl ist. Bei drei Versuchen
> > könnte man die häufigste nehmen (wenn nicht drei verschiedene)...
> 
> Wenn bei den zwei Versuchen eine Fehl-Lesung dabeiwar, dann piepen die
> Dinger laut und senden garnichts. Zudem schlägt der Timeout zu, in dem
> sie nach einem erfolgreich gelesenen Etikett nichts mehr lesen (hey, die
> Tempos und Streichhölzer sollen ja nicht abwechselnd 50mal abgerechnet
> werden, wenn sie einmal vor dem Scanner hergezogen werden)...


Naja, sonst sollte man glatt überlegen, ob man nicht auch nen kleinen
Suprmarkt aufmacht, was? ;-)



> 
> Wenn beim nächsten Lesen dann auch noch dasselbe herauskommt, wie bei
> einem der zuvor fehlgeschlagenen Leseversuche des ersten Anlaufs, dann
> ist sogar noch ein längerer Timeout abzuwarten - zwei gleiche Etiketten
> hintereinander darf man nicht so schnell scannen, wie zwei
> unterschiedliche.

Aha. Deswegen müssen die Kassen-Damen (und -Herren (selten)) also
manchmal von hand tippen. Muß noch garnicht mal unlesbar sein,
aber vielleicht zu hektisch nochmal probiert, und erst beim
dritte Versuch das Etikett gerade gebügelt... so, so.

Tja, vielleicht sollten dise Algorithmen den Kassier-Leuten mal
open gesourcet werden, damit die beim nächsten mal wissen, wie
die Kasse reagiert...


> 
> ...und natürlich ist das alles normalerweise voll konfigurierbar!
> 

Klar, machen die Kassenmenschen alle selber, was? ;-)

Ciao,
   Oliver




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