[linux-l] Knobelfrage: sshd update auf remote system

Schlomo Schapiro belug at schlomo.schapiro.org
Mo Jan 12 11:46:25 CET 2004


Hallo,

genau das hat bei mir nicht geklappt (ohne apt-get, alles manuell). Und Du
kannst bei dieser Lösung kein "killall -KILL sshd" eintippen, um alte sshd
loszuwerden (was dann bei mir die Lösung war).

Ich sage ja, fehlertolerant ist das Problem hier. Für den Fall, dass
irgendeine Automatik dann doch nicht tut. Z.B. war bei mir auch noch ein
alter Eintrag in der sshd_config, der erst raus musste.


Schlomo

On Mon, 12 Jan 2004, Jan-Benedict Glaw wrote:

> On Mon, 2004-01-12 10:13:58 +0100, Schlomo Schapiro <belug at schlomo.schapiro.org>
> wrote in message <Pine.WNT.4.58.0401121001200.5816 at hoop>:
> > Hallo,
> >
> > eine Knobelfrage: Wie führt man am einfachsten und sichersten ein sshd
> > update auf einer entfernten Maschine aus, ohne dabei auf andere Protokolle
> > oder Ports auszuweichen (Z.B. Server woanders von zu Hause aus
> > administriert) ? Problem ist, daß man alle sshd Prozesse beenden muss,
> > bevor man den neuen sshd starten kann (da der neue sich sonst nicht an
> > port 22 binden kann) und damit natürlich auch die ssh Sitzung, in der man
> > das eintippt weg ist.
>
> Quatsch. Es reicht, den Vater-Prozeß zu killen (der neue Verbindungen
> entgegennehmen würde). Dann kannst Du, in Deiner bestehenden Verbindung
> verweilend, den neuen sshd starten. Alle alten Verbindungen werden davon
> nicht beeinflußt.
>
> Automatisch macht das bei mir ein 'apt-get install ssh' recht
> regelmäßig...
>
> > Das ganze sollte auch Fehlertolerant sein, sprich wenn der neue sshd nicht
> > startet sollte man das reparieren können.
>
> Kannst Du, wenn Du Dir Deinen alten sshd, der Dich bedient, nicht
> killst.
>
> MfG, JBG
>
>

-- 
Regards,
Schlomo




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