[linux-l] dial-verbindung ohne X unter Fedora/RedHat

Ralph Angenendt ra at br-online.de
Di Jun 8 17:34:06 CEST 2004


Olaf 'Rübezahl' Radicke wrote:
> On Monday 07 June 2004 12:01, Ralph Angenendt wrote:
> > > > Das magische Wort lautet "usepeerdns" umd m�e in der
> > > > zust�digen Datei im Verzeichnis /etc/ppp/peers eingetragen
> > > > werden.
> > >
> > > ...Steht schon drinnen und tu's trotzdem net.
> >
> > Wo sind die entsprechenden Logfileauszüge?
> 
> In der man steht nur wie das systemlog unterdrückt(--no-syslog)
> aber nicht wohin es geschrieben wird. Ein "find / -name '*wvdial*'"
> ist mir zu blöd, das dauert bei mir Stunden.

Eh ja. Wer spricht denn davon, dass wvdial in ein Log schreibt, das
irgendwo den Namen wvdial trägt?

Ich schliesse hiermit eine Wette ab, dass sich der pppd irgendwo in
/var/log/messages verewigt. Gewinne ich, kaufst du dir bitte ein
Grundlagenbuch über Unix/Linux, liest und verstehst das.

Verliere ich, schaue ich nach, in welche Logdatei der pppd unter Fedora
sonst noch schreiben könnte.

Ralph
-------------- nächster Teil --------------
Ein Dateianhang mit Binärdaten wurde abgetrennt...
Dateiname   : nicht verfügbar
Dateityp    : application/pgp-signature
Dateigröße  : 189 bytes
Beschreibung: nicht verfügbar
URL         : <https://mlists.in-berlin.de/pipermail/linux-l-mlists.in-berlin.de/attachments/20040608/cc6f5dfd/attachment.sig>


Mehr Informationen über die Mailingliste linux-l