[linux-l] Tausender-Punkte bei ls

Oswald Buddenhagen ossi at kde.org
Sa Mai 1 15:22:22 CEST 2004


On Sat, May 01, 2004 at 10:32:57PM +1000, Peter Ross wrote:
> On Sat, 1 May 2004, Oswald Buddenhagen wrote:
> > potentiell nützliche option zu streiten, die nicht mehr als 300
> > bytes
> 
> Wetten, dass irgendein Perfektionist gleich ein if/case/sonstwas
> schreibt, um abhaengig von der Locale den Separator(./,/..) zu setzen?
> 
das macht die libc automatisch. wer lesen kann, ist klar im vorteil ...

> > das coloring rausschmeißen - ist garantiert viiiel größer und erhöht
> > auch nur unwesentlich ;) die leserlichkeit.
> 
> Dass man das als Default bei den Linuxen vorfindet, ist eine Seuche.
>
(dein) pech. auf manchen systemen ist ls -F default. gilt das auch als
overkill?

> Gelegentlich ist gar nichts zu sehen, wenn man z.B. ein putty verwendet..
> dunkelblau auf schwarz:-(
> 
alles eine frage der kontrasteinstellung. ich kann das im xterm ganz gut
lesen. wenn der putty-author zu dämlich ist, brauchbare defaults für
palette und font zu liefern, kann ls da auch nix für.

> Installier ein "Convenience-Tool" als /usr/local/bin/ls und passe Deinen
> Pfad an, das ist vernuenftig (gilt fuer die bash genauso)
> 
toll ... dann hab' ich alles doppelt. und was hat's gebracht?

> Ich habe lieber sinnvolle Tools als Default. Small is beautiful.
> 
dann nimm doch ein bsd ...

gruß

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