[linux-l] Aldi-Notebook - für Linux geeignet?

[Jan-Benedict Glaw]

On Mon, 2004-10-18 14:06:09 +0200, ernie <ernie at snafu.de>
wrote in message <BD997E51.BF6A%ernie at snafu.de>:
> >Radio- TV-Empfänger: hängt vom Chipsatz ab, kann gehen, kann Fummelei
> >sein, kann auch hoffnungslos sein.
> >Dito der Cradreader: wenn der sich an den USB-Masstorage
> >Quasistandard hält gehts problemlos, wenn der Reader sich nicht an
> >den Quasistandard hält haste Pech gehabt. Beim Modem: hängt auch vom
> >Chipsatz ab, möglich ist alles von easy bis no way.
> 
> Korrekte Einschätzung?

Ich denke: ja.

> Welche Alternativen hätte ich in der Preis-/Leistungsklasse des Medion-
> Notebooks?

Genau da liegt das Problem: "You get what you pay for." ...oder
alternativ (RFC 1925): 2Good, Fast, Cheap: Pick any two (you can't have
all three)."

Wenn Du also bereit bist 1000..1300 tEURonen auf den Tisch zu legen,
dann darfst Du erwarten, daß es ein Microcomputer ist und ein Display
hat, auf dem Du -wie auch immer geartet- eine graphische Ausgabe machen
kannst.

Wenn Du mehr $$$ auf den Tisch legst (z.B. Apple Platinum oder Tadpole's
UltraSparc-Notebooks), dann bekommst Du auch harte Ware mit mehr "wumm"
dahinter...

MfG, JBG

-- 
Jan-Benedict Glaw       jbglaw at lug-owl.de    . +49-172-7608481             _ O _
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