[linux-l] Re: FUD - fear, uncertainty & doubt

Sven Guckes maillist-belug at guckes.net
Mi Apr 13 09:18:12 CEST 2005


* Peter Ross <Peter.Ross at alumni.tu-berlin.de> [2005-04-13 08:30]:
> On Mon, 11 Apr 2005, Sven Guckes wrote:
> > * Peter Ross <Peter.Ross at alumni.tu-berlin.de> [2005-04-11 14:17]:
> > > On Mon, 11 Apr 2005, Sven Guckes wrote:
> > > > man FUD
> > > > man folgekosten
> > > > man sicherheit
> > > > man unfreiheit
> > > FUD? ;-)
> > fear, uncertainty & doubt
>
> I know, I know, I know..

und - was fragst du dann?

> > man FUD
> No manual entry for FUD
> > man folgekosten
> No manual entry for folgekosten
> > man sicherheit
> No manual entry for sicherheit
> > man unfreiheit
> No manual entry for unfreiheit
>
> Als Stichworte taugt Deine Liste also ebenfalls nur zum Streunen von FUD.

wie bitte??

erst loescht du meine weitere hinweise,
tust dann so also ob du den hinweisen
der "manuals" folgst und dann auch noch
also ob dadurch nichts finden wuerdest
und behauptest dann die stichworte wueden
nicht ausreichen, um informationen zu finden?
soll das jetzt ein witz sein?

> Ich vermute, Du als auch ich haben eine gewisse
> Uebereinstimmung darueber, was wir ueber obige Punkte denken
> (als Admin in heterogenen Netzwerken seit 1995 habe ich
> sicher auch etwas Erfahrung), aber trotzdem sind die o.g.
> Punkte nicht sehr einfach auf den Punkt zu bringen, um
> Fachfremde von Vorteilen fuer Open Source zu ueberzeugen.

moment mal.. wer will denn hier irgendjemand "ueberzeugen"?

mir ist es doch sowas von scheissegal, ob andere von
dem einsatz von freier software "ueberzeugt" werden.
jeder moege mit seinem system, das er waehlt,
gluecklich werden - oder auch nicht.

der punkt ist doch, dass es leute gibt, die mir und
anderen verbieten wollen, das system meiner wahl
einzusetzen und mir ihr system aufdraengen wollen.
und das begruenden sie mittels cheinargument,
das vorgehen ist ein klarer einsatz von "FUD".
und da hoert's einfach auf.

> Der finanzielle Vorteil durch Sparen von Lizenzkosten ist ein
> sofort messbarer und halt Managern relativ einfach beizubiegen..

ach, nee.

> BTW: Das Insistieren darauf, dass finanzielle Vorteile nicht
> auschlaggebend fuer Linux sind, ist zweischneidig, da
> Du Dich dann auch mit kommerziellen Unix-Systemen, die
> grundlegend vergleichbar sind, auseinandersetzen musst.

tell news!

> Management und viele andere Leute sind relativ
> unempfaenglich fuer quasireligioese Argumente,
> deshalb sind "Bekehrungen" nicht unbedingt das
> geeignete Mittel, um erfolgreich zu sein.

management versteht nicht viel und muss auch nichts
verstehen.  man muss lediglich verstehen, dass jeder
zur schnellstmoeglichen bearbeitung von daten die
software einsetzt, mit der er am besten zurechtkommt.
und um das zu verstehen braucht man nur "common sense".

Sven   ["jeder benutzt die software, die er verdient!"]



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