[linux-l] Idee einer Arbeitsgruppe - Open Source in der Wissenschaft
Miriam Winterling
miriam.winterling at arcor.de
Mi Apr 27 17:41:28 CEST 2005
Hi Peter.
Da dein Zeichensatz beim quoten mir mächtig Ärger gemacht hat schreib
ich von Null
und fang von hinten an. Probably broken chain, sorry.
|| Ich frage mich nur, ob er sich manchmal nicht wünscht wieder ein ganz
normales
|| Leben zu bestreiten.
|
| Meinst Du nicht, er koennte? Sein Gesicht ist weniger bekannt als das von
| ... und selbst der geht noch abends durch die Tucholsky-Strasse.
Ich würd's ihm das und vorallem seinen Kindern wünschen.
Was wäre gewesen wenn Marx "nur" eine Utopie geschrieben hätte?
Was wäre dann aus Marx geworden? Oder aus dir?
Wieviel Jobs hat Orfs-Soße gekostet?
Manche Prozeße passieren so leise, daß sie niemand mitkriegt.
Die Tucholsky-Straße ist mir wurscht.
| Well, ich durfte schon den Wahnsinn zweier Systeme erleben ("Born in the
| GDR"->Sandow;-) Danach hat man wenig Illusionen, dass es irgendwo Vernunft
| gibt;-)
Eigentlich sind alle guten Dinge drei. Aber ich gebe dir natürlich
recht, daß
wer nicht sucht auch nicht finden kann.
Thema Krach:
Well, Eye. Your bloody right. Aber warum soll nicht jemand auch davon
leben können,
wenn er fleißig und kreativ ist. Muß ja niemand zur Madonna avancieren,
oder?
Amerika: Das Leben und der Spaß am selbigen findet immer einen Weg.
Koste es was es wolle.
BSD:
Mich haben deine Argumente durchaus beeindruckt. Aber du bist nicht
der erste, der mich vom besten aller Betriebssysteme überzeugen will.
Ich ziehe aber immer noch mein natürlich implementiertes vor. Sorry ;-)
Auch wenn ich regelmäßig schwer am entkäfern bin.
Miriam
--
Sanftmut: Ungewöhnliche Geduld beim Planen einer wirklich lohnenden
Rache. (Ambrose Bierce)
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