[linux-l] Vielen Dank für die Lösungsvorschläge

Jochen Heller linux at nordviertel.net
Mi Aug 24 22:25:39 CEST 2005


Hallo liebe Helfer,

vielen Dank für Eure Tipps. Den Weg über Gimp habe ich bloß gewählt, 
weil ich das nächstbeste nutzen wollte, womit ich mich auskenne, dort 
aber keine pdf's abspeichern kann. Ich hatte halt noch im Hinterkopf 
irgendwo ps2pdf gesehen zu haben und da war mein erster Gedanke, eben 
diesen Weg von Postscript zu pdf zu gehen.

Wegen des Hoch- bzw. Querformates, dass ich die Bilder mit Gimp auch 
drehen kann, ist mir bewusst (Scherzkekse ;-) ) aber das hilft mir auch 
nicht großartig bei dem Problem. Gut, ich denke auch, dass ich das 
Problem etwas wirr beschrieben habe.

Nichtsdestowenigertrotz Volker, ich danke Dir ganz besonders. Ich werde 
Deinen Weg wählen.

Und noch des ganzen Umstandes wegen: Da ich kurzzeitig keinen Scanner 
zur Verfügung hatte und wir schnell etwas auf die Beine stellen 
mussten, hatten wir das ursprüngliche Dokument zu Fuß erstellt, also 
den Text per OpenOffice und die Zeichnungen dazu gemalt, dann zum Heft 
passend zurecht kopiert und schließlich geheftet.

Jetzt wo es fertig ist, habe ich die Zeit mich ins echte DTP unter Linux 
einzuarbeiten und mich zu entscheiden, ob ich liebe mit Scribus oder 
LateX arbeiten möchte. Scribus reizt mich einfach, weil ich gerne 
solche intuitiven Tools ausprobiere, die das Potenzial haben, auch von 
einer größeren Nutzergemeinde angenommen zu werden. LateX ist natürlich 
das effizientere Tool, nur da muss ich mehr Energie in die Einarbeitung 
stecken. Wahrscheinlich wird es dann trotzdem LateX, denn es ist ja 
einfach so, wo man am Anfang mehr Energie hineinstecken muss, holt man 
später meistens mehr auch wieder heraus. (Gibt es bei LateX eigentlich 
Makros, die einem die Seitenreihenfolge gleich für die Druckendstufe 
aufbereitet?)

Wie auch immer, digitalisiert sollte das zu Fuß erstellte Heft trotzdem 
schonmal werden und ihr habt mir dabei geholfen. Also nochmal - vielen 
Dank.

Schöne Grüße

Jochen.


Am Dienstag, 23. August 2005 22:09 schrieb Jochen Heller:
> Hallo Liste,
>
> ich habe zwar schon Google befragt, doch bin ich noch nicht wirklich
> auf eine nachvollziehbare Lösung gestoßen. Wenn mir jemand helfen
> könnte, wäre ich sehr dankbar. Mein Problem:
>
> Ich habe einige DIN A4 Seiten im Querformat eingescannt. Eigentlich
> sind es die gegenüberliegenden Heftseiten, die dann jeweils
> nebeneinander Hochformat A5 wären. Es kommt eben darauf an, dass
> beide Seiten stets nebeneinander stehen. Mein Ziel ist es, alle
> Seiten eines Heftes, dass ich mit meiner Schwester zusammen kreiert
> habe, als PDF's mit dem pdftk zu einem gesamten PDF-Dokument
> zusammenzufassen.
>
> Gescannt habe ich mit Gimp und damit aus den .xcf-Dateien .ps-Dateien
> gemacht. Wenn ich aber dann ps2pdf nutze, erfahre ich das, was
> anscheinend viele vor mir ebenfalls erfahren mussten: Das Bild ist
> verhackstückelt, da das PDF in Hochformat erstellt wurde.
>
> Aus den spärlichen Informationen, die ich bisher sammeln konnte
> (neben: "Benutz dieses oder jenes kommerzielle Tool") hab ich mir
> zusammengereimt, dass ich in die Kopfdaten der Postscript-Datei
> vielleicht die Anweisung hineinschreiben müsste.
>
> Bin ich also auf dem richtigen Weg, wenn ich nach HowTo's zu
> .ps-Dateien über Google suche? Oder kennt jemand anderes das Problem
> und kann mir direkt sagen, was ich machen muss?
>
> Für hilfreiche Antworten bin ich sehr, sehr dankbar.
>
> Schöne Grüße
>
> Jochen.

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Jochen Heller
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