[linux-l] Brennen mit mehreren Brennern

Mathias Grimm grimm at tuxman.de
Di Feb 1 19:35:23 CET 2005


Hallo Jan-Benedict

Jan-Benedict Glaw schrieb:

>On Tue, 2005-02-01 17:44:07 +0100, Mathias Grimm <grimm at tuxman.de>
>wrote in message <41FFB1D7.6000901 at tuxman.de>:
>  
>
>>neben Debian auch noch eine neue Suse 9.2 installiert nur dort werden 
>>mit cdrecord -scanbus erst gar keine Brenner namentlich gefunden sondern 
>>nur die
>>sata bootplatte, somit kann ich also keine scsi Devices angeben (oder 
>>sehe ich das falsch?).
>>    
>>
>
>Wenn Du--wie jetzt auch schon--einen Brenn-Vorgang anwirfst, dann sollte
>(mit dev=/dev/hdX) "SCSI"-IDs angezeigt werden, zumindest, wenn genügend
>'-v' mitangegeben wurden.
>  
>
werde ich morgen sehen heute wird das nix mehr.

>  
>
>>und das ganze getrennt in Suse und Debian. Bei Debian "sarge" stelle ich 
>>mich leider zu ungeschickt an Ihm DMA ordentlich beizubringen was nicht 
>>gerade tolle Geschwindigkeit
>>bringt. Ja ich gebe zu ein von yast verwöhnter suse user zu sein. Prima 
>>    
>>
>
>Das wird vor allem am installierten Kernel liegen. IIRC führen erst die
>2.6.x'er Kernel im PI-Mode DMA ein. Da Debian bei der Installation des
>Default-Kernels recht konservativ ist, hast Du vermutlich einen 2.4.x'er
>installiert. Das kann man natürlich ändern :-)
>  
>
da habe ich drauf geachtet das der 2.6.irgendwas installiert wurde.
Ok hatte er erst im 2ten anlauf gemacht weil ich auf default 
reingefallen war, aner nun achte ich drauf.

>  
>
>>es muß ja einen grund für die große anzahl an debian user geben. debian 
>>hab ich noch nicht aufgegeben nur der Umstieg von suse nach debian ist 
>>echt nicht gerade einfach.
>>    
>>
>
>Naja, die Debian-Distributionen kauen Dir nicht soviel vor, sodaß u.U.
>nicht benötigte Programme/Dienste erst garnicht installiert oder so
>konfiguriert sind, daß sie jedermann benutzen kann. Es wird vom Benutzer
>mehr (Linux-)Kompetenz verlangt--letztlich ist *er* ja auch für die
>Maschine verantwortlich, nicht die Leute, die bei SuSE arbeiten...
>  
>
das ist sicher an vielen stellen der richtige Weg, der Meinung bin ich auch.
Nur DMA als nicht default zu setzen halte ich für den falschen Weg und 
dann ist dies noch nicht einmal einfach das system von DMA zu Überzeugen.
Ein einfaches DMA=On so wie bei SuSE ist da besser finde ich wenn man es 
schon wie bei SuSE ja auch nicht bei allen Laufwerken als default 
betrachtet.
So hat halt jede Distrie so Ihre guten und schlechten/kompliezierteren 
Seiten. Aber für Leute wie mich gibt es ja hoffnung da an einer 
Portierung von Yast
auf debian gearbeitet wird, habe ich mal gelesen in einer news.

>MfG, JBG
>
>  
>
MfG
Mathias




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