[linux-l] Re: BELUG e.V. - ein zeitloser Verein

Frank Schubert frank at schubert.in-berlin.de
Mo Jan 10 21:39:29 CET 2005


Zitat von Uwe Berger <bergeruw at gmx.net>:

> Hallo zusammen,
> 
> > Wenn die Webseite das einzige wäre, was den Verien ausmacht
> > dann hättest du ja recht. U.a. war der Verein an der Organisation
> > der Berlinux beteiligt. 
> >
> diese Diskussion geht ja schon ein paar Tage und ich wollte mich
> eigentlich nicht einmischen, aber jetzt melde ich mich doch, als quasi
> Aussenstehender, mal zu dem Thema....
> 
> Anstoß ist obiges Zitat von Klaus Gerhardt, ausgelöst durch Svens
> "provokative" Aussage davor...
> 
> Der BraLUG e.V. war auf der diesjährigen BERLINUX mit einem Stand
> vertreten, man erinnert sich vielleicht. Neben den vielen positiven
> Dingen, die wir auf der BERLINUX registriert haben, hat uns eine Sache
> sehr verwundert und spiegelt sich leider auch in dieser Diskussion
> wider. Sehr viele (Berliner) Besucher kamen an unserem Stand vorbei,
> ließen sich über Sinn und Zweck einer LUG und eines darin angesiedelten
> Vereines aufkären, waren darüber begeistert und (jetzt kommt es)
> stellten zum Schluß die Frage -> Gibt es so etwas auch in Berlin?!

Hallo Uwe,

wir hatten zum ersten mal nicht nur 2 User Groups zu Gast auf einer unserer
Großveranstaltungen (Gruß und Dank an Potsdam) sondern auch noch ein paar
andere
Projekte wie z.B. das Cluster Projekt mit der Berliner Typo3 User Group.

Im Vorfeld war abgesprochen, das der BeLUG Stand wie jedes Jahr am Infostand
stattfindet.

Warum das dann doch nicht dort, sondern am FFII Stand war hatte personelle
Gründe. Denn wir waren eh schon knapp an Leuten.

Das bei uns der Verein nicht im Vordergrund steht hat historische Gründe.

Ich kann zwar den Spruch ".. und das ist auch gut so" zwar nicht mehr hören,
aber freue mich immer noch über die Hilfe von all denen die nicht in diesem
Verein Mitglied sein wollen.

Der Verein ist aber auf jeden Fall nicht wegen seinen eigenen Webseiten
gegründet worden.

Sondern hat uns bislang ermöglicht unser derzeitiges Angebot im finanziellen und
technischem wesentlich einfacher zu gestallten.

Bei den ca 3000 Euro an Ausgaben, die bei der Berlinux anfielen wäre früher
sicherlich niemand das Risiko eingegangen diese Veranstaltung durch zu führen.

(und dieser Thread nur weil sich jemand langweilte *kopfschüttel*)

Gruß

fs



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