[linux-l] Re: Suche Freiwillige für (LaTeX-)Projekt
Rocco Rutte
pdmef at cs.tu-berlin.de
Mi Jun 1 16:32:20 CEST 2005
Hi,
* Oliver Bandel [05-06-01 16:14:07 +0200] wrote:
>On Wed, Jun 01, 2005 at 01:46:27PM +0000, Rocco Rutte wrote:
>> * Oliver Bandel [05-06-01 13:31:14 +0200] wrote:
>Das heisst das Tool erzeugt den makefile, der dann durch make
>(oder ein von Dir geschriebenes latex-make -Tool?) die jeweiligen
>kompilierungen ausführt, die gebraucht werden...
Ich hatte auch schon ewig lange nach Tools gesucht, die beim
automatischen Bauen von LaTeX helfen. Aber alles, was ich gefunden
hatte, brachte irgendwelche Spezieltools mit, die man in den Makefiles
aufrufen muss. Mein Tool muss man zwar auch bzw. ruft man
sinnvollerweise aus Makefiles auf, aber es übernimmt eben gerade nicht
den eigentlichen Übersetzungsvorgang sondern gibt make "nur" die nötigen
Hinweise, was es in welcher Reihenfolge wann neu zu bauen hat.
>rekursiv ist schon mal gut...
Es ist aber seeeer langsam. Nicht weil mein TeX hier ca. 16k Dateien hat
sondern weil beim rekursiven parsen von Packages/Klassen u.U. seeehr
viele Hash Lookups durchgeführt werden müssen...
>aber es erkennt es, bevor
>das Makefile erzeugt wird, oder es bricht die Make-Ausführung
>nach Ausführen von tub-info.sty ab und erneuert .depend und
>startet dann make neu?
Wie gesagt: das Tool selbst wird von make aufgerufen. Bisher sieht das
bei mir so aus, dass ich verschiedene Abhängigkeiten auf .depend
definiere. make erkennt dann ja wieder selbst, dass .depend neu gebaut
werden muss und macht es.
Aber das ist der einzige richtige Knackpunkt, für den ich noch keine
schöne Lösung habe. Bisher löse ich das nur über die Abhängigkeiten auf
.depend und über die Einbeziehung der .depend-Dateien, die nur dann
einbezogen werden, wenn sie auch existieren (wenn nicht, werden sie neu
gebaut).
bye, Rocco
--
:wq!
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