[linux-l] Applikationen und Sharing von Ressourcen

Peter Ross Peter.Ross at alumni.tu-berlin.de
Mo Jun 6 05:34:34 CEST 2005


Oliver Bandel wrote:
> Was das Beispiel mit den einzelnen xterm's angeht würde ich die alle
> als einzelne Entitäten laufen lassen.

> Andererseits is die Überlegung, alle Terminals auch auf einmal terminie
> ren lassen zu können unter gewissen Umständen auch mal hilfreich. Deswege n
> meinte ich, es sei vielleicht sogar Absicht gewesen, daß ein kill alle
> Terminals weg haut. Aber es macht Sinn, das dann über die Prozessgruppe
> n-ID alles weg zu hauen. Wenn man eine einzelne ID beim kill angibt, ist
> es IMHO sinnvoll, daß nur das eine Terminal auch weg gehauen wird.

Ich bin von Hause aus eher Spartaner, da ich aber beruflich immer mal
wieder mit Red Hat (und so mit Gnome) zu tun habe, habe ich es nun auf
meinem Laptop.

Was da wie genau gestartet wird, habe ich noch nicht wirklich ergruendet.
Aber  was die GUI mir anbietet, wenn eine Instanz "kaputt" ist, ein
Fenster haengt (Windows-Style: "Fehler aufgetreten, Anwendung beenden"),
finde ich eher suboptimal, um es mal vornehm auszudruecken.. Kann es doch
sein, dass im anderen Fenster irgendetwas von Belang laeuft (z.B. eine
Installation..), was dann mit "weggehauen" wird.

Im Moment gehe ich dann lieber wieder zum xterm zurueck und lasse
gnome-terminal links liegen.

Auch fuer den Firefox ist das aeusserrst unpraktisch, habe ich doch
zumeist gleichzeitig 2xWebmail und mindestens ein Fenster mit Dokus offen,
das wierder anzuwerfen, ist ja muehsam. Deshalb haette ich hier auch
lieber die Moeglichkeit, einzelne Fenster zu killen.

Um alles zu killen, gibt es ja killall..

Ich weiss nicht, ob die Entwickler solcher Desktop und Apps sich ueber
soetwas Gedanken gemacht haben ("Ach was, Fehler gibt's nicht!" ?)

Nein, ich werde kein neues Terminal schreiben (wahre Admins brauchen keine
GUIs;-), bin nur neugierig. Und vielleicht gibt es ja den einen oder
anderen Entwickler, dem dieser Punkt zu denken gibt;-)

Es gruesst
Peter







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