[linux-l] netzwerk traffic balancen

Klaus Gerhardt k-gerhardt at gmx.de
So Mär 27 12:26:20 CEST 2005


Hallo,

> Wieso? Der Linuxrouter koennte doch den DSL-Router als Gateway benutzen
> und alle anderen Rechner den Linuxrouter, das ist vielleicht nicht sehr
> elegant, wuerde aber funktionieren.
Und was passiert dann mit den Rechnern die per WLAN ins Netz gehen? Bei
denen kann dann der Traffic nicht in das Shaping einbezogen werden.

Klaus


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Klaus Gerhardt
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> -----Original Message-----
> From: linux-l-admin at mlists.in-berlin.de
> [mailto:linux-l-admin at mlists.in-berlin.de]On Behalf Of Benedikt
> Wildenhain
> Sent: Saturday, March 26, 2005 10:14 AM
> To: linux-l at mlists.in-berlin.de
> Subject: Re: [linux-l] netzwerk traffic balancen
>
>
> Hallo,
>
> On Sat, Mar 26, 2005 at 10:02:33AM +0100, Klaus Gerhardt wrote:
> > Welche Richtung meinst du mit davor? Ins Internet gehend? Du musst den
> > Linux Rechner für das Traffic-Shaping als Router verwenden. Wenn du kein
> > DSL-Modem hast (denn dieses könnte ja in den WLAN-DSL-Router integriert
> > sein)
> > musst du dir noch eines zulegen. Den bisherigen Router
> verwendest du weiter
> > als Accespoint und Switch.
> Wieso? Der Linuxrouter koennte doch den DSL-Router als Gateway benutzen
> und alle anderen Rechner den Linuxrouter, das ist vielleicht nicht sehr
> elegant, wuerde aber funktionieren.
>
> --
> Achtung: die folgende Zeile verletzt ein Patent (Nicht ausfuehren!):
> while ping -c1 $IP > /dev/null; do sleep 1; done; echo Connection lost
>  --> http://patinfo.ffii.org/
> May the tux be with you.  :wq 73
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