[linux-l] Re: Dateisystem als Datenbank

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
Di Nov 15 00:31:26 CET 2005


On Mon, Nov 14, 2005 at 01:35:07PM +0000, Rocco Rutte wrote:
> Hi,
> 
> * Volker Grabsch [05-11-14 00:30:57 +0100] wrote:
> >On Sun, Nov 13, 2005 at 07:57:41PM +0000, Rocco Rutte wrote:
> 
> [ Listings-Package + Literate programming ]
> >Ah ja. Das klingt sehr interessant. Wenn ich mal sowas brauche, weiß ich
> >ja, worauf ich zurückgreifen muss.  :-)
> 
> Beispiel:
> 
>   <http://user.cs.tu-berlin.de/~pdmef/tmp/bsp0.pdf>
> 
> Ich finde es wirklich traurig, dass ich noch kein modulares Tool zum 
> Lesen von Sources gefunden habe. Das würde ich mir aufbohren, um all 
> meinen Source genau so zu dokumentieren...


Was soll das Tool können?

Habe Eure Diksussion nur am Rande verfolgt, aber
geht es hier um das Quoting-Problem, über das ich mit Volker
mal sprach?

Wenn ja: IMHO gibt es mindestens (und vermutlich genau)
EIN Literate-Programming-Tool,
das auch umschalten kann zwischen verschiedenen Delimitern
und Encodings.
(Wenn nicht, müsste man es entwickeln ;-))


[...]
> Für muttng überlege ich derzeit wirklich ernsthaft, ob ich einen neuen 
> XML-Parser schreibe, der in ein Sourcefile passt.

heheheh, finde ich ja immer begrüssenswert solcherlei Vorhaben,
aber Du mußt damit rechenn, daß Volker Dich für verrückt hält.

(Er würde vermutlich Sagen: Nimm doch XML als Parser, statt einen
 eigenen zu implementieren ;-))


> Er würde "guenther" 

Spielt der Lotto, oder was? ;-)


> heissen und man könnte ihn mit muttng verteilen, weil das extrem viele 
> Vorteile gegenüber XML-Dialekt->XSTL->DocBook hätte (Validierung mit C 
> statt mit DTD, quasi keine beschränkte Funktionalität wegen kein-XSL, 
> viel schneller als jetzt,...).

Wozu soll das denn da rein?
Was fehlt Dir an muttng?

(BTW: Kann muttng wirklich so viel mehr als mutt? Ich benutze
 letzteren noch... naja, daß der die Größe von Mails via imap
 nicht erkennt ist schon doof...)

Ciao,
   Oliver



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