[linux-l] Re: Dateisystem als Datenbank

Volker Grabsch vog at notjusthosting.com
Di Nov 15 23:59:50 CET 2005


On Tue, Nov 15, 2005 at 02:29:35PM +0000, Rocco Rutte wrote:
> >Spielt der Lotto, oder was? ;-)
> 
> Nein, ich finde es nur langsam blöd, auf was für beknackte Namen Leute 
> für Software-Projekte kommen (die Abkürzungsspielereien, rekursive 
> Definitionen, etc). Ich habe angefangen dass "bodenständiger" zu machen.

Wieso Menschennamen?

Warum nicht "handtuch" oder "waeschetrockner"?  :-)

"papier" und "bleistift" wären sicher auch mal coole Projektnamen.


Ein Akronym (wie z.B. mein Wikidok), sofern es gut zu merken, zu
schreiben, und auszusprechen ist, hat aber einen großen Vorteil:
Es ist einzigartig. In den Suchmaschinen findet man das Projekt.
Such mal nach "guenther", da wird dein Projekt niemals zu finden
sein. Such mal nach "wikidok", da sind momentan *alle* Google-
Einträge von meiner Seite.

> Klar, XSL kann jeder zusammenfrickeln bzw. es geht schneller als evtl. 
> auf einer API den Code in C zu schreiben. Aber man hätte mehr Features 
> (blödes Beispiel: man könnte ja eine Uhrzeitabhängige Transformation 
> haben wollen oder so). Aufwand hat man ja in beide Richtungen. Ich finde 
> es ja schon reichlich absurd, erstens dass man überhaupt und zweitens 
> was man für XSL-Code braucht, damit der Prozessor neben dem Text auch 
> einfach alle Tags kopiert, die er nicht im XSL Stylesheet findet...

Mag sein. Doch für meine Zwecke z.B. hat sich XSLT sehr bewährt. Aber
meine Anwendung ist auch sehr "typisch" für XSLT ... bis auf das LaTeX-
Quoting.


Viele Grüße,

	Volker

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Volker Grabsch
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