[linux-l] do{ . } while (0) (was: Arrays in C)
Oliver Bandel
oliver at first.in-berlin.de
Do Nov 24 20:27:46 CET 2005
On Thu, Nov 24, 2005 at 07:26:51PM +0100, Frank Reker wrote:
> Am Thu 24. Nov 2005 12:15 +0000 schrieb Oliver Bandel:
>
> >Aus Lesbarkeitsgründen setze ich die geschweiften Klammern
> >immer untereinander, z.B. so:
> >
> > if( condition )
> > {
> > do_something();
> > }
>
> ich nicht! finde ich weniger lesbar, aber geschmacksache,
> sagte der affe und biss in die seife.
[...]
Naja, der Große Vorteil liegt in der Geometrie:
- man kann mit alt bewährten Hilfsmitteln (Lineal)
in den Ausdrucken wunderbare senkrechte Linien
zwischen öffnender und schliessender Klammer
ziehen. Da ist die Parallelität zur senkrechten
Blattkante sehr aussagekräftig, hingegen sagt
eine mehr oder weniger geneigte Linie nicht viel aus.
Das Einzeichnen wird schon schwerer sein, womit
sich automatisch ergibt, daß das Verfahren nicht
so ratsam ist.
So kann selbst eine nicht-Softwarekraft schon die
Source-Struktur erkennen.
=> besser verständlichere Doku (Selbstdokumentation) des Codes
Ciao,
Oliver
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