[linux-l] Re: USB Wireless Lan Stick

Student sfhtwberlin at gmx.net
So Nov 27 08:10:33 CET 2005


Hallöchen,
Problem ist:
Ich habe ein Wireless lan USB stick, bekomme den aber unter linux 
(knoppix 4.0 als Debian Derivate) nicht zum laufen
Der USB erkennt ihn richtig, zeigt aucvh alle daten richtig an
aber beim einstellen des W-Lan findet er kein dementsprechendes gerät
vielleicht hat jemand damit erfahrung und kann mir helfen

Gruß



linux-l-request at mlists.in-berlin.de wrote:

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>Message: 1
>From: Axel =?utf-8?q?Wei=C3=9F?= <aweiss at informatik.hu-berlin.de>
>Organization: =?iso-8859-1?q?Humboldt-Universit=E4t_zu?= Berlin
>To: linux-l at mlists.in-berlin.de
>Subject: Re: [linux-l] Re: Designfrage bzgl. Deckverwaltung
>Date: Sat, 26 Nov 2005 16:36:41 +0100
>Reply-To: linux-l at mlists.in-berlin.de
>
>Rocco Rutte schrieb:
>  
>
>>Ich benutze einmal irgendwo in einem Header:
>>
>>template<typename T>
>>inline T operator++ (T& t, int value) {
>>=C2=A0 =C2=A0(void) value; return t =3D (T)(t+1);
>>}
>>
>>Das geht auch durch -Werror und kl=C3=A4rt die Frage was "apfel++" ist od=
>>    
>>
>er
>  
>
>>etwa nicht?
>>    
>>
>
>Hi Rocco,
>
>wenn schon, dann aber richtig! Der Postinkrementoperator m=C3=BCsste doch s=
>o=20
>aussehen:
>
>template<typename T>
>inline T operator++ (T& t, int value) {
>   (void) value;=20
>   T tmp =3D t;
>   t =3D T(t+1);
>   return tmp;
>}
>
>Der Vollst=C3=A4ndigkeit halber sollte der Preinkrementoperator auch da sei=
>n:
>
>template<typename T>
>inline T &operator++ (T& t) {
>=C2=A0 =C2=A0return t =3D T(t+1);
>}
>
>			Axel
>
>--__--__--
>
>Message: 2
>Date: Sat, 26 Nov 2005 17:42:27 +0100
>From: Volker Grabsch <vog at notjusthosting.com>
>To: linux-l at mlists.in-berlin.de
>Subject: Re: [linux-l] xclient
>Reply-To: linux-l at mlists.in-berlin.de
>
>On Fri, Nov 25, 2005 at 03:58:14PM +0100, Ivan Villanueva wrote:
>  
>
>>Am Do, Nov 24, 2005 08:13:56 +0100, Jan-Benedict Glaw schrieb:
>>    
>>
>>>Auf der Maschine, auf dem der X Client läuft (das ist Dein "server"),
>>>braucht kein X Server zu laufen.
>>>      
>>>
>>Aber die Maschine, auf der der XServer läuft, sucht nach einen xdmcp-server.
>>Kann man dann xdm (mein xdmcp-server) starten, ohne einen XServer laufen zu
>>müssen ?
>>    
>>
>
>Ja, natürlich!
>
>Für xdm, kdm, wdm, gdm, und wie sie alle heißen, gilt: Sie bieten XDMCP
>an, und das sogar via Tcp/IP, wenn man die entsprechenden Sicherheits-
>menchanismen lockert. (Default ist natürlich: Nur Zugriff vom lokalen
>XServer aus)
>
>  
>
>>Welche Alternativen gibt es ?
>>    
>>
>
>Willst du einen kompletten "Desktop", dann ist noch VNC sehr beliebt.
>Dort kannst du z.B. auch eine X-Session unterbrechen (indem du den
>VNC-Client beendest), und dich von woanders aus wieder mit der laufenden
>X-Session verbinden.
>
>SSH + X11-Forwarding ist ebenfalls niemals verkehrt, zumal es (im
>Gegensatz zu XDMCP) stets verschlüsselt ist. Das macht sich besonders
>gut, um einzelne X11-Programme fernzusteuern. Wenn dein lokales X
>noch keinen Windowmanager geladen hat (z.B. via "failsafe", wo du
>nur ein xterm hast), dann kannst du sogar einen auf dem "server"
>laufenden Windowmanager, also eine komplette Desktop-Umgebung, remote
>starten. Spätestens hier machen sich VNC und XDMCP aber wesentlich
>besser. :-)
>
>
>Viele Grüße,
>
>	Volker
>
>  
>



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