[linux-l] Ocml vs. Java

Oliver Bandel oliver at first.in-berlin.de
So Okt 2 15:01:09 CEST 2005


On Sun, Oct 02, 2005 at 01:01:10AM +0200, Volker Grabsch wrote:
> On Mon, Sep 26, 2005 at 12:40:39PM +0200, Oliver Bandel wrote:
> > On Sun, Sep 25, 2005 at 07:57:27PM +0200, Volker Grabsch wrote:
> > > On Sat, Sep 24, 2005 at 02:45:40AM +0200, Oliver Bandel wrote:
> > [...]

[...]
> > > Einzige Bedingung: Keine
> > > Listen! Das heißt, die Datei wird wirklich erst dann iteriert, wenn die
> > > zurückgegebene Iterator aufgerufen wird.
> > 
> > Und das Ergbnis wird dann sofort ausgegeben?
> > 
> > Da könnte man in C z.B. die Standard-Funktionen nehmen.
> > In OCaml entsprechende Pendants.
> > Warum in Python nicht?
> 
> Natürlich geht das in Python auch:
> 
> 
> f = open('datei','r')
> for line in f:
> 	print "XXX"+line.rstrip()
> close(f)

Na, das funktioniert doch.

> 
> 
> Aber darum geht es nicht. Mein Teilproblem hatte schon einen Sinn. Nur
> das Drumherum habe ich möglichst einfach gehalten, damit das Teilproblem
> besser isoliert ist.
> 
> > Was spricht statt ein Objekt zu nehmen oder einen Iterator
> > zu bauen, dagegen, eine ganz normale Funktion zu nehmen?
> 
> Weil es später als Argument weitergereicht und in andere Strukturen
> eingebaut werden soll. Ich zeig dir bei Gelegenheit einfach mal, wie
> meine Applikation Daten exportiert. (z.B. für's Drucken)


In Funktionalen Sprachen gibt man Funktionen weiter, wie andere
Variablen auch.
Das ist ja der Vorteil funktionaler Sprachen. :)

Dann baut man eine closure() und übergibt die an eine weitere Funktion,
die diese nach belieben ausführt.

Beispiel habe ich auch für diesen Thread eben geschrieben.


Gruß,
   Oliver



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